Dorn/Breuss – Fallbeispiel

Wie die Methode nach Dorn und Breuss helfen kann, lernen Sie in der Ausbildung Dorn/Breuss im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim/Frankfurt Vor ein paar Monaten besuchte ich eine gute Bekannte in ihrem Haus im Taunus. Nach meiner Ankunft erzählte Sie mir, dass sie sehr beunruhigt über ihre körperlichen Beschwerden sei, die sie seit zwei Wochen plagten. Sie klagte über Herzschmerzen und Beklemmungsgefühle in der Brust. Beim Treppensteigen und bei körperlicher Anstrengung kam es auch zu Atemnot. Wie so oft bei Befunden dieser Art landete sie erst einmal beim Arzt, um das Herz untersuchen zulassen. Da der Schulmediziner im EKG nichts gefunden hatte, wurde die Dame zu einem Langzeit-EKG und zu einer Ultraschalluntersuchung angemeldet. Durch meine Praxiserfahrung wusste ich, dass solche Beschwerden häufig von Wirbelfehlstellungen verursacht werden und tastete durch Ihre Kleidung die Wirbelsäule ab. Ich entdeckte, dass bei ihr der 2. und 3. Brustwirbel verschoben waren, welche Herz und Lunge zugeordnet werden. Durch die Wirbelverschiebung wurden die entsprechenden Rückenmarksnerven abgedrückt, was ihre massiven Beschwerden ausgelöst hatte. Während die Bekannte mit dem Arm pendelte, drückte ich die verschobenen Wirbel wieder in ihre Normalposition zurück. Da ich auf Besuch und nicht auf Behandlung eingestellt war, hatte ich lediglich meine Hände bei mir. Doch auch ohne Breussmassage ging es ihr nach 10 Minuten so viel besser, dass wir einen 2-stündigen Spaziergang unternahmen, bei dem sie ihre Beschwerden nicht mehr erwähnte. Obwohl es ihr wesentlich besser ging, empfahl ich ihr eine einstündige Komplettbehandlung mit Breussmassage und Dorntherapie in meiner Praxis in Kelkheim, um das Behandlungsergebnis zu stabilisieren. Nach dieser Anwendung nach Dorn und Breuss waren alle ihre Beschwerden verschwunden. Die Patientin sagte daraufhin alle Termine für das geplante Langzeit-EKG und für den Ultraschall ab.                                    Heilpraktiker Hans Sauckel, Kelkheim