Dorntherapie und MSM bei Hüftschmerzen
In der Ausbildung Dorntherapie in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt) lernt man, wie Hüftschmerzen behandelt werden können.
Hierzu ein Fallbeispiel:
Eine Patientin kam in die Dornpraxis mit starken Hüftschmerzen, die Sie seit zwei Jahren plagten. Die schulmedizinische Diagnose lautete „Trochanterperiostose“ (deutsch: Knochenhautentzündung am Trochanter – Trochanter, deutsch: Rollhügel, der Teil des Oberschenkelkopfes, der am weitesten seitlich nach außen ragt). Bevor die Dame in die Praxis kam, wurde sie mehrere Monate schulmedizinisch ohne Erfolg behandelt. Wegen der anhaltenden Beschwerden erhielt sie schließlich eine dreiwöchige radioaktive Bestrahlung (starke Nebenwirkungen sind möglich!) des rechten Trochanters. Im Abschlussbericht der Strahlenklinik stand: „Nach Abschluss der Strahlenbehandlung war die Beschwerdesymptomatik unverändert. Im Lauf der nächsten 6-8 Wochen ist mit einer Linderung der Schmerzen zu rechnen.“ Da sie nach 8 Monaten immer noch Schmerzen an der rechten Hüfte hatte, kam sie durch Weiterempfehlung in die Dornpraxis. Sie wurde aus finanziellen Gründen nur dreimal mit Dorntherapie und Breussmassage behandelt. Da es innerhalb dieser drei Behandlungen mit der Dorntherapie nur kurzfristige Verbesserungen gab, wurde Ihr empfohlen täglich MSM einzunehmen, das sich bei Schmerzen und Entzündungen bewährt hat. Zusätzlich sollte Sie die Beinlängenkorrektur und die Kniegelenk-Korrektur, die zwei wichtigsten Selbsthilfeübungen nach der Dornmethode, mehrmals täglich anwenden. Nach 4-5 weiteren Monaten verschwanden dann die Hüftschmerzen, an denen sie zweieinhalb Jahren gelitten hatte. Zusätzliche Dorn-Breuss-Behandlungen hätten den Heilungsprozess vermutlich beschleunigen können.
Bei Schmerzen Entzündungen an Muskeln, Sehnen, Wirbelsäule, Gelenken und Knochen hat sich die Kombination von Dorntherapie und der innerlichen und äußerlichen Anwendung von MSM bewährt.
Siehe auch:
Hüftschmerzen und Dorntherapie