Rückenschmerzen und Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss
Wie man behandelt und wie die Selbsthilfeübungen gemacht werden, lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss in Kelkheim/Frankfurt.
Rückenschmerzen können oft mit den Selbsthilfeübungen und der Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss gelindert werden. In Deutschland leiden mehr als 80% der Menschen mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Sie sind nach Atemwegserkrankungen der zweithäufigsten Grund für einen Arztbesuch. Häufige Ursachen von Rückenschmerzen:
- Bewegungsmangel
- Langes Sitzen oder Stehen
- Fehlhaltungen
- Wirbelfehlstellungen
- Beckenschiefstand
- schwer heben
- Körperliche Überlastung
- Stress und Überforderung
Hilfe bei Rückenschmerzen: Die meisten Rückenschmerzen sind unkompliziert. Daher können sich die Betroffenen oft selbst helfen.
1. Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode:
a. Die Beinlängenlängenkorrektur
b. Die Kniegelenk-Korrektur
c. Die ISG-Übung
d. Die Schultergelenkübung der Dornmethode
2. Bewegung tut meistens gut:
a. ein Spaziergang ist oft hilfreich
b. Übung „Tennisbälle gegen Rückenschmerzen“
c. Schütteln als Lockerungsübung
d. Selbsthilfeübungen für Kreuzbein und Becken
f. Dehnen und Strecken, wenn es gut tut
3. Die sanfte Massage mit Johanniskrautöl entspannt die Muskulatur und beruhigt die Nerven.
4. Wärme tut meistens gut: Wärmflasche, Heizkissen oder ein heißes Bad (am besten ein Basenbad)
5. Körperliche Anstrengung vermeiden
6. Ruhe: bei starken Schmerzen und bei Bedarf – evtl. Stufenlagerung.
7. Behandlungen nach Dorn und Breuss: bei starken Schmerzen und wenn die Selbsthilfe nicht ausreicht, können Breussmassage und Dorntherapie helfen.
8. Akupressur bei Rückenschmerzen und Gelenkbeschwerden
Wie man behandelt und wie die Selbsthilfeübungen gemacht werden, lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss.
Achtung: Die Selbsthilfe und die Behandlung durch Laien ersetzen keine notwendige medizinische Behandlung! Eine sofortige ärztliche Abklärung der Rückenschmerzen ist erforderlich: – nach Unfall oder Sturz – bei Lähmungserscheinungen – wenn die Funktion von Harnblase und/oder Darm gestört ist – bei einer Tumorerkrankung – bei starker Osteoporose.