Dorntherapie

1 3 4 5

Karpaltunnelsyndrom mit Dorntherapie behandeln

Das Karpaltunnelsyndrom kann erfolgreich mit Dorntherapie und MSM behandelt werden.

Was ist der Karpaltunnel?

Der Karpaltunnel ist ein Hohlraum der durch die Handwurzelknochen und das darüber liegende Band gebildet wird. Der Medianusnerv (med.: nervus medianus) verläuft durch den Karpaltunnel. Wenn das darüber verlaufende Band verdickt ist, kommt es zu einer Einengung und zum Druck auf den Medianusnerv. Man spricht dann vom Karpaltunnelsyndrom.

Diagnose:                                                                                                                                                                                     Neurologische Untersuchung, die die Nervenleitgeschwindigkeit des Medianusnervs misst.

Häufige Symptome:

– Schmerzen in der Hand, die besonders nachts auftreten.

– Missempfindungen in Hand und Fingern

– Taubheitsgefühl

– Bewegungseinschränkungen

– Kraftverlust (Schwäche beim Zupacken)

– Funktionsminderung des Daumens

Mögliche Ursachen:

Wirbelverschiebungen im Bereich der unteren HWS und der oberen BWS

– Überlastung von Arm und Hand

– Arbeit am PC

– handwerkliche Tätigkeiten

– Schreibarbeiten

– Rheumatische Erkrankungen, Gicht

– Verletzungen oder Tumore im Bereich der Handwurzel

– bestimmte Sportarten (Tennis, Krafttraining)

Allgemeine Maßnahmen:

– Ruhigstellung von Hand und Unterarm

– Belastungen vermeiden

– Entzündungshemmende Mittel: Quarkumschlag, Salbenverband, Heilerde, Aloe Vera–Gel

Behandlung mit MSM:
1. Innerlich
Die Einnahme ist am wichtigsten, um MSM über das Blut im Körper zu verteilen und zum Wirkungsort zu transportieren. Dosierung: Bei Entzündung und starken Schmerzen ist oft eine Einnahme von 2×2 bis 3×2 Kaps. a 1000 mg erfolgreich. MSM wirkt oft erst nach 3 Wochen, manchmal schneller. Also Geduld bewahren! Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C kann die Wirkung verstärken. Manche MSM-Präparate enthalten bereits Vitamin C. Als Vorbeugung, d.h. um regelmäßig belastete Muskeln, Sehnen, Bänder und Bindegewebe zu unterstützen, empfiehlt sich eine tägliche Einnahme von 2000 mg MSM.
2. Äußerlich
MSM-Salbe ist zusätzlich zur Einnahme empfehlenswert bei Karpaltunnelsyndrom und chronischen Schmerzen. Anwendung: mind. 2x tägl. einmassieren, evtl. Salbenverband.

Behandlung mit der Dorntherapie:
Das Karpaltunnelsyndrom ist meist eine Folge von chronisch überlasteter Muskulatur. Das führt zu Wirbelfehlstellungen, da die verspannten Muskeln Wirbel aus ihrer normalen Position bringen. Durch diese Wirbelverschiebungen entsteht ein Druck auf Rückenmarksnerven, die dann in ihren Funktionen blockiert werden. Die Folge ist eine Unterversorgung im jeweiligen Nervensegment. Wenn z.B. Nerven, welche die Hand bzw. den Arm versorgen, abgedrückt werden, führt das zu einer Unterversorgung der zugehörigen Muskeln und Sehnen. Dies begünstigt eine Überreizung des Gewebes und damit ein Karpaltunnelsyndrom. Als Vorbeugung, aber auch als unterstützende Therapie kann die Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss angewandt werden. Bei Karpaltunnelsyndrom sind häufig die Brustwirbel Th1 und 2, sowie die Halswirbel C5 bis 7 verschoben. Nach der Breussmassage und der Wirbelkorrektur mit der Dorntherapie, die mehrere Behandlungen dauern kann, werden Muskeln und Sehnen wieder besser versorgt und das Karpaltunnelsyndrom kann schneller abheilen.
Bei Entzündungen und Schmerzen an Muskeln, Sehnen, Wirbelsäule und Gelenken hat sich die Kombination von Dorntherapie und der innerlichen und äußerlichen Anwendung von MSM bewährt.

Bandscheibenvorfall mit Dorntherapie behandeln

Wie ein Bandscheibenvorfall mit Dorntherapie behandelt wird, lernen Sie in der Ausbildung im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim zwischen Frankfurt und Wiesbaden.

Was ist ein Bandscheibenvorfall? Die 23 Bandscheiben des Menschen liegen wie Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule. Die unterste Bandscheibe liegt zwischen L5 und S1. Zwischen dem ersten Halswirbel (Atlas) und dem zweiten (Axis), sowie zwischen Kreuzbeinwirbeln und Steißbein, gibt es keine Bandscheiben. Bandscheiben dämpfen Stöße ab und unterstützen die Wirbel in ihrer Bewegung. Ein Bandscheibenvorfall (Prolaps) bezeichnet das Austreten von Material aus einer Bandscheibe in den Wirbelkanal. Der äußere Faserring der Bandscheibe reißt ein und Teile des inne liegenden Gallertkerns dringen aus der Bandscheibe heraus. Bei der Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) rutscht die Bandscheibe aus ihrer normalen Position heraus und wölbt sich vor. Prolaps und Protrusion können Nerven einquetschen und die gleichen Beschwerden auslösen. Vorfälle und Vorwölbungen gibt es auch bei gesunden Menschen, d.h. sie müssen nicht zu Schmerzen oder anderen Symptomen führen. In schweren Fällen, wenn die Bandscheibe gegen das Rückenmark drückt, kann es zu Funktionsstörungen im Bereich der Schließmuskulatur von Blase und Darm kommen. Diese Symptome gelten als Notfall und müssen sofort in der Klinik behandelt werden.

Diagnose: Ein Bandscheibenvorfall lässt sich nur mit MRT oder CT eindeutig diagnostizieren. Im Röntgenbild sind keine Bandscheiben sichtbar. Die meisten Bandscheibenvorfälle treten an der LWS und danach an der HWS auf.

Operationen: In Deutschland gibt es fast 230.000 Bandscheiben-OPs pro Jahr. Über 80 Prozent davon sind unnötig laut des Orthopäden und Buchautors („Aufs Kreuz gelegt“, Goldmann Verlag) Dr. Martin Marianowicz. Die meisten Bandscheibenvorfälle können konservativ, d.h. ohne OP, behandelt werden. Operationen sind in komplizierten Fällen, z.B. bei Gefahr einer Rückenmarkslähmung und bei Wirbelbrüchen, in der Regel notwendig.

Was sind die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall? – körperliche und psychische Überlastung – schwer heben – anstrengende körperliche Tätigkeit (z. B. Umzug, Gartenarbeit) – Überanstrengung im Sport – schwache Rückenmuskulatur – Bewegungsmangel( zu viel Sitzen) – Fehlhaltungen – Übergewicht – Unfälle und Stürze – Wirbelverschiebungen (häufig). Durch Wirbelverschiebungen können Rückenmarksnerven eingeklemmt werden (Korrektur mit Dorntherapie möglich). – Beckenschiefstand – Beinlängenunterschied

Welche Symptome können bei einem Bandscheibenvorfall auftreten? Die Auswirkungen können sehr verschieden sein. – Schmerzen von unterschiedlicher Intensität – Bewegungseinschränkung – Taubheitsgefühl – Kribbeln und Empfindungsstörungen – Schwäche in Beinen/Füßen bei Vorfall an LWS/ Kreuzbein – Schwäche in Armen/Händen bei Vorfall an HWS/Oberer BWS – Ischialgie – Lähmungen.

Das Auftreten eines oder mehrerer Symptome beweist nicht das Vorhandenseins eines Bandscheibenvorfalls! Zum Nachweis ist immer ein MRT oder ein CT erforderlich. Bandscheibenvorfälle können auch ohne Schmerzen und Symptome verlaufen, wie Studien beweisen.

Erste Maßnahmen bei starken Beschwerden:

Massage der verspannten Muskulatur mit Johanniskrautöl (am besten eine Breussmassage) – Bewegung: Meist hilft Bewegung, um die verspannte Muskulatur zu entspannen. Immer gut spüren, was gut tut und was nicht! – sanfte, langsame Dehnungen, wenn sie gut tun – auch Becken kreisen – evtl. gehen, wenn es gut tut – Wärme tut meistens gut: Wärmflasche, heißes Bad (bes. Basenbäder entlasten die Muskulatur) – Ruhe bei akuten, starken Schmerzen und bei Bedarf. Stufenlagerung: auf den Rücken legen und die Beine im 90°-Winkel hochlegen – Atmung: bei Schmerzen und bei Übungen immer tief durchatmen! – viel trinken, bes. stilles Wasser – bei Bedarf Magnesium zuführen.                                                                                                                                                                       Wenn die Selbsthilfe nicht ausreicht, können Dorntherapie und Breussmassage Erleichterung bringen.

Siehe auch: Ischialgie

Wie wird ein Bandscheibenvorfall mit Dorn und Breuss behandelt?

1. Die Breussmassage

ist besonders hilfreich beim Bandscheibenvorfall und bei starken Schmerzen, da sie schmerzlindernd und entspannend wirkt. Sie ist die ideale Vorbereitung für die anschließende Wirbelkorrektur nach Dorn. Wenn nach der Breussmassage immer noch starke Schmerzen vorhanden sind, wird evtl. auf die Dorn-Behandlung verzichtet. Die Breussmassage kann beliebig oft gemacht werden und auch länger als normal üblich (20-30 min.)

2. Die Wirbelkorrektur nach Dorn (Dorntherapie)

Beim Bandscheibenvorfall muss die Wirbelsäule sorgfältig abgetastet und alle verschobenen Wirbel, die auf die entsprechenden Spinalnerven drücken, vorsichtig korrigiert werden. Nach Breussmassage und Dorntherapie sind die Beschwerden häufig gelindert. In der Regel benötigt man mehrere Behandlungen bis der Bandscheibenvorfall beseitigt ist.

3. Die Beinlängenkorrektur nach Dorn

Die Selbsthilfeübung kann bei Schmerzen Erleichterung bringen. Wenn die Beinübung im Liegen Schmerzen bereitet, kann der Therapeut die Übung oft beim Patienten machen. Wenn das auch schmerzhaft ist, wird die Beinlängenkorrektur nach Dorn in dieser Therapiesitzung weggelassen.

4. Die Kniegelenk-Korrektur nach Dorn

wird auch nur gemacht, wenn dabei keine Schmerzen entstehen.

5. Die ISG-Übung der Dornmethode

wird nicht gemacht, solange starke Schmerzen vorhanden sind.

6. Empfehlungen für zuhause:

Nach jeder Dorntherapie gibt es Hausaufgaben. Am wichtigsten sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, die der Klient täglich machen soll (Falls die Übungen in der Anfangsphase Schmerzen auslösen, diese erstmal weglassen.). Zusätzlich vorm Schlafengehen den unteren Rücken und die Pobacken mit Johanniskrautöl einmassieren. Allgemeine Maßnahmen wie Basenbäder, Ruhe, Entlastung, Wärme und viel Trinken tragen zum Behandlungserfolg bei. Vor der Dorntherapie wird in der Regel die vitalisierende Wirbelsäulenmassage nach Breuss durchgeführt. Die Breussmassage ist eine sanfte, energetische Rückenmassage mit Johanniskrautöl, die seelische und körperliche Verspannungen löst und die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben unterstützt. Die Breussmassage wirkt entspannend, vitalisierend und schmerzlindernd. Beim akuten Bandscheibenvorfall, bei Ischialgie und anderen starken Rückenleiden bringt sie meist schnelle Erleichterung. Sie ist die ideale Vorbereitung für das darauffolgende Einrichten der Wirbelsäule mit der Dorntherapie.

Achtung: Alle komplizierten Fälle müssen schulmedizinisch untersucht werden! Bei Entleerungsstörungen von Blase oder Darm und bei beidseitiger Lähmung von Extremitäten ist eine sofortige Einweisung in die Klinik notwendig.

Siehe:  Fallbeispiele Bandscheibenvorfälle    

Zur Ausbildung Dorntherapie und Breussmassage

Anwendungsmöglichkeiten für die Breussmassage

Bei welchen Beschwerden die Breussmassage angewendet werden kann, lernen Sie in der Ausbildung Dorn und Breuss im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt.
Überblick der Anwendungsmöglichkeiten für die Breussmassage:
– als Vorbereitung auf die nachfolgende Dorntherapie
– bei starken Schmerzen (Rückenschmerzen)
– bei Bandscheibenvorfällen und Ischialgie
– bei Beschwerden an Wirbelsäule, Gelenken (z.B. Kniegelenk), Muskulatur, Sehnen und Bindegewebe
– bei Beckenschiefstand und Skoliose
– bei Fehlhaltungen
– bei Sensibilitätsstörungen und Taubheitsgefühl
wenn keine Dorntherapie durchgeführt werden kann
– wenn der Patient nicht sitzen oder stehen kann
nach der Dorntherapie, wenn der Klient noch starke Schmerzen hat
– bei rheumatischen Erkrankungen
– bei Kopfschmerzen
– zur Entspannung
– bei Streß und Schlafstörungen
– bei Erschöpfung
– bei Erkältungen
– bei neurologischen Erkrankungen
– bei Krebs und Erkrankungen des Immunsystems
Kontraindikationen für die Breussmassage sind:
– Unfälle und Verletzungen
– starke Hauterkrankungen
– fieberhafte Erkrankungen
– Tumore an der Wirbelsäule
Bei starker Osteoporose und starken Schmerzen wird entsprechend sanft massiert.
Siehe auch Breussmassage und Dorntherapie  und Fallbeispiele Bandscheibenvorfälle
Zur Ausbildung nach Dorn und Breuss

Rückenschmerzen und Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Wie man behandelt und wie die Selbsthilfeübungen gemacht werden, lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss in Kelkheim/Frankfurt.

Rückenschmerzen können oft mit den Selbsthilfeübungen und der Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss gelindert werden. In Deutschland leiden mehr als 80% der Menschen mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Sie sind nach Atemwegserkrankungen der zweithäufigsten Grund für einen Arztbesuch. Weiterlesen

MSM – gute Ergänzung zur Dorntherapie

MSM kann die Dorntherapie bei Entzündungen und chronischen Schmerzen unterstützen.
MSM und Dorntherapie:
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss kann in den meisten Fällen von Rücken- und Gelenkbeschwerden, auch ohne MSM, Schmerzen und Beschwerden beseitigen oder lindern. Bei Entzündungen und chronischen Schmerzen kann die zusätzliche Anwendung von MSM die Anzahl der Behandlungen reduzieren und dem Patienten oft schneller helfen.

Was ist MSM?

MSM (Methylsulfonylmethan) ist natürlicher, organisch gebundener Schwefel, der in Pflanzen, Tieren und auch im Menschen vorkommt. Es ist ein essentieller Nahrungsbestandteil, der im Körper für die Synthese von Enzymen und Immunglobulinen gebraucht wird. MSM wird für die Q10-Produktion benötigt, die für unser Herz, das Immunsystem und die Körperenergie wichtig ist. Der Mensch kann MSM mit frischer, naturbelassener Nahrung aus Gemüse, Salat, Obst, Fleisch und Meerestieren aufnehmen. Da die schwefelhaltige Verbindung sehr flüchtig ist, geht durch Lagerung, Weiterverarbeitung und Erhitzen viel wertvolles MSM verloren.
Wir brauchen MSM für einen gesunden Stoffwechsel!
Es gibt zwei Möglichkeiten MSM dem Körper zuzuführen:
1. große Mengen an frischer, unverarbeiteter Rohkost zu essen
2. die Einnahme von MSM als Nahrungsergänzungsmittel
Da wir meist nicht ausreichend Rohkost verzehren, empfiehlt sich eine tägliche Nahrungsergänzung mit MSM.
Welche Wirkungen hat MSM?
1. Es hat eine schmerzlindernde Wirkung.
2. MSM wirkt entzündungshemmend.
3. Es fördert die Durchblutung. Weiterlesen

Ergänzende Schmerzgriffe für die Dorntherapie

Die Schmerzgriffe der Fussreflexzonenmassage, der Handreflexzonenmassage und der Akupressur sind eine gute Ergänzung während und nach einer Dorntherapie.

Bei der Hand- bzw. Fussreflexzonenmassage kann der Sedierungs-Griff auf den Reflexzonen von Wirbelsäule, Hüfte, Knie, Schulter, Fuß, Beinen oder Armen  oft schnell Schmerzlinderung erzielen. Wenn der Patient nicht liegt (wie bei der Breussmassage), drückt man praktischerweise die Handreflexzonen. Die Fussreflexzonen lassen sich besser am liegenden Klienten bearbeiten. Mit dem Solarplexus-Griff kann der Klient beruhigt bzw. eine Überreaktion während der Dorntherapie gemildert werden. Weiterlesen

Dorntherapie und Breussmassage

Beide Behandlungsmethoden können in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt) erlernt werden.

Diese noch relativ unbekannte Naturheilmethode verdankt ihre Existenz dem österreichischen Heilpraktiker Rudolf Breuss (1899-1990). Er ist durch seine erfolgreiche 42 Tage dauernde Saft-Fastenkur bei Krebs weltberühmt geworden. In seinem Buch „Krebs, Leukämie, und andere scheinbar unheilbare Krankheiten“ schreibt Breuß, dass er mit der von ihm entwickelten Wirbelsäulenmassage über 7000 Patienten geholfen hätte. Die Breussmassage bewirkt eine Streckung der Wirbelsäule und eine Regeneration des gesamten Bewegungsapparates. Bei der ca. 2o-minütigen Massage liegt der Klient auf dem Bauch, mit geradem Nacken, vorzugsweise auf einer Liege mit Nasenschlitz. Der Behandler massiert mit wenigen Griffen und sanften Streckungen die Wirbelsäule vom Nacken bis über das Kreuzbein hinunter. Das kostbare Johanniskrautöl kann ins Gewebe eindringen und entspannt Muskulatur und Nervensystem. Weiterlesen

1 3 4 5