Übungen

HWS-Syndrom mit Dornmethode behandeln

Wie ein HWS-Syndrom mit der Dornmethode behandelt wird, lernen Sie in der Ausbildung im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt.

Was ist ein HWS-Syndrom?

HWS-Syndrom nennt man eine Sammlung verschiedener Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule.  Die Symptome betreffen entweder die Region der Halswirbelsäule selbst oder gehen von dieser aus und können bis in die Hand ausstrahlen.

Welche Symptome können bei einem HWS-Syndrom auftreten?

– Schmerzen an der HWS in unterschiedlicher Intensität

– Schmerzausstrahlung in Schulter, Arm und Hand

Tennisarm und Golferellenbogen

Kopfschmerzen

Schwindel

– Bewegungseinschränkung an HWS, Arm und Hand

Kribbeln und Empfindungsstörungen in Arm und Hand (Taubheitsgefühl)

– Schwäche in Armen und Händen

– Störungen im Bereich der Sinnesorgane Auge, Ohr, Nase, Mund (Sehstörungen, Ohrgeräusch, Geruchs- und Geschmackstörung)

– Bluthochdruck                                                                                                               

Siehe: Wirbelfehlstellungen und mögliche Folgen – Erweiterte Liste

Mögliche Ursachen:   

Wirbelverschiebungen im Bereich der HWS                                                                                                                                                     

– Überlastung und Stress

– Arbeit am PC

Fehlhaltung

– Beckenschiefstand

– Kälte und Zug

– handwerkliche Arbeiten

– Unfall (Schleudertrauma), Sturz oder Verletzung

Wie wird ein HWS-Syndrom mit Dorn und Breuss behandelt?

  1. Vor der Dornmethode wird in der Regel die vitalisierende Wirbelsäulenmassage nach Breuss durchgeführt. Die Breussmassage ist eine sanfte, energetische Rückenmassage mit Johanniskrautöl, die seelische und körperliche Verspannungen löst und die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben unterstützt. Die Breussmassage wirkt entspannend, vitalisierend und schmerzlindernd. Sie ist die ideale Vorbereitung für das darauffolgende Einrichten der Wirbelsäule mit der Dornmethode.
  2. Die Wirbelkorrektur nach Dorn

Bei HWS-Syndrom wird in der Regel die komplette Wirbelsäule behandelt, da auch tieferliegende Muskelverspannungen und Wirbelfehlstellungen die HWS beeinflussen. Auch eine Blockade im Bereich von Kreuzbein oder Ilio-Sakral-Gelenk (ISG) kann die HWS beeinflussen.
Die Wirbelsäule wird sorgfältig abgetastet. Alle verschobenen Wirbel, die auf die entsprechenden Spinalnerven drücken, werden vorsichtig korrigiert. Nach Breussmassage und Dorntherapie sind die Beschwerden häufig gelindert. In der Regel benötigt man mehrere Behandlungen bis die Beschwerden beseitigt sind.

  1. Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Die Selbsthilfeübungen sind die Basis der Dornmethode, da sie einem Beckenschiefstand entgegenwirken und dadurch die Wirbelsäule und die Gelenke entlasten.

  1. Die Beinlängenkorrektur nach Dorn
  2. Die Kniegelenk-Korrektur nach Dorn
  3. Die ISG-Übung der Dornmethode
  4. Bei Beschwerden im Bereich des Kiefers und Ausstrahlungen ins Gesicht soll auch die Kiefergelenk-Übung der Dornmethode täglich gemacht werden.
  5. Empfehlungen für zuhause:
    Nach jeder Dorntherapie gibt es Hausaufgaben. Am wichtigsten sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, die der Klient täglich machen soll. Zusätzlich vorm Schlafengehen den Nacken und die Schultern mit Johanniskrautöl einmassieren. Allgemeine Maßnahmen wie Basenbäder, Ruhe, Entlastung, Wärme und viel Trinken tragen zum Behandlungserfolg bei.

Achtung: Bei Sturz, Unfall, Gehirnerschütterung (immer Röntgen!) sind in der Regel ärztliche Untersuchungen notwendig! Alle komplizierten Fälle müssen schulmedizinisch untersucht werden!

Siehe auch:

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Nacken-Übung der Dornmethode

 

 

Neuer Kurs Akupressur

Der nächste Kurs Akupressur im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz) ist am 29./30. März 2025.

Akupressur arbeitet mit gezieltem Druck auf spezielle Punkte (die Akupunkturpunkte), die entlang der Meridiane (Energiebahnen) des Körpers liegen. Eine Harmonisierung des Energieflusses wird durch diesen Druck wiederhergestellt. Beschwerden können auf ganz natürliche Weise gelindert oder beseitigt werden. Sie ist Grundlage der Akupunktur, dem Nadelverfahren der chinesischen Medizin. Im Gegensatz zur Akupunktur kann die Akupressur sofort, überall  und gefahrlos zur Selbstbehandlung angewandt werden. Akupressur ist außerdem eine gute Unterstützung bei Massagen, der Dornmethode, der Fussreflexzonenmassage, der Handreflexzonenmassage und anderen Körpertherapien.

Wer kann die Akupressur lernen?

Jeder kann die Akupressur lernen. Es gibt keine Teilnahmevoraussetzungen.

Was beinhaltet der Akupressur – Kurs?

Theoretische und praktische Grundlagen der Akupressur (Druckpunktmassage) werden in diesem Seminar vermittelt. Jeder Teilnehmer ist danach in der Lage, die Akupressur erfolgreich im Alltag anzuwenden.

Die Themen sind:

Akupressur – Kurs (mit Zertifikat):    29./30. März 2025

Kurszeiten: Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag von 10:00 bis ca. 17:00 Uhr, 90 Minuten Mittagspause.

Bitte mitbringen: Schreibzeug, Farbmarker und lockere Kleidung.

Preis: 340,- € 

Kontakt und Information:
Institut für Reflexzonentherapie
Heilpraktiker Hans Sauckel
Insterburger Str. 7
65779 Kelkheim
Tel. 06195/5686
www.fuss-reflex.de

 

Gelenkschmerzen mit Dornmethode und MSM behandeln

Wie Gelenkschmerzen mit der Dornmethode behandelt werden, lernen Sie in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim (Frankfurt).

Gelenkschmerzen werden häufig durch starke Belastung und Fehlhaltung verursacht. Hauptursache ist meist das viele Sitzen während der Arbeit, aber auch zuhause. Die Folgen sind oft Fehlstellung des Gelenks und Reizung von Muskeln, Sehnen, Bändern und Bindegewebe, was dann oft zu Schmerzen, Bewegungseinschränkung und weiteren Beschwerden führt. Zum Beispiel bewirkt eine Subluxation (verrutschtes Gelenk) des Kniegelenks eine Beinlängendifferenz auf der gleichen Beinseite und einen Beckenschiefstand.

Häufige Ursachen von Gelenkschmerzen:

Beckenschiefstand

Beinlängendifferenz

– Muskel- und Sehnenverspannung

Wirbelfehlstellungen

Fehlhaltung und Überlastung

– zu viel Sitzen

– langes Stehen

Bewegungsmangel

– Arthrose und Arthritis

– Unfälle und Verletzungen

– einseitige Belastung im Sport (Tennis, Fußball, Springen, Brustschwimmen, usw.)

– zu wenig trinken

– Übersäuerung und falsche Ernährung

– Nährstoffmangel (Vitamin D3, Magnesium, Omega 3, usw.)

Wie werden Gelenkschmerzen nach Dorn und Breuß  behandelt?

  1. zuerst die entsprechende Gelenk-Korrektur der Dornmethode (z.B. die Sprunggelenk-Korrektur) machen, damit das schmerzhafte Gelenk richtig gestellt und damit entlastet wird
  2. dann die Basisübungen der Dornmethode anwenden, die Beinlängenkorrektur, die Kniegelenk-Korrektur und  die Sprunggelenk-Korrektur
  3. bei Bedarf auch die ISG-Übung der Dornmethode machen
  4. Behandlung nach Dorn und Breuß: Zu Beginn jeder Behandlung werden die Beinlängenkorrektur und die Kniegelenkkorrektur der Dornmethode gemacht und dem Klienten gezeigt, wie er diese bei sich  mehrmals täglich als Selbsthilfeübung anwenden kann. Anschließend wird in der Regel die Breußmassage durchgeführt, um die Rücken- und Beckenmuskulatur zu entspannen und die gereizten Rückenmarksnerven, die mit den Gelenkbeschwerden zusammenhängen,  zu beruhigen. Darauf folgt die Korrektur der verschobenen Wirbel, die zur Einklemmung und Funktionsstörung der Spinalnerven führen.
  5. bei Entzündungen und chronischen Gelenkschmerzen: zusätzliche Einnahme von MSM (2-6 Kaps. tägl.)  und 2x tägl. das Gelenk mit MSM-Salbe einmassieren

Oft verschwinden Gelenkschmerzen schon nach mehrmaliger Anwendung der entsprechenden Gelenk-Korrektur der Dornmethode sowie nach Anwendung der Selbsthilfeübungen der Dornmethode. In hartnäckigen und chronischen Fällen sind die Behandlung nach Dorn und Breuß empfehlenswert, sowie die innerliche und äußerliche Anwendung von MSM.  So konnten schon einige Operationen vermieden werden.     

Achtung: Bei Unfällen und chronischen Gelenkbeschwerden ist oft ein bildgebendes Verfahren (Röntgen, MRT, CT, Ultraschall) notwendig, bei Bedarf auch eine  schulmedizinische Behandlung.                                                                                                     

Siehe auch:

Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

 

Fersensporn mit Dornmethode und MSM behandeln

Was man gegen einen Fersensporn machen kann, lernt man in der Ausbildung Dornmethode und Breussmassage in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden.

Was ist ein Fersensporn?

Der häufige untere Fersensporn ist eine knöcherne Ausziehung am Fersenbein. Der seltenere obere oder dorsale Fersensporn bezeichnet eine schmerzhafte knöcherne Ausziehung am Fersenbeinansatz der Achillessehne. Oft gibt es beim Fersensporn keine Schmerzen. Erst, wenn sich der Sehnenansatz an der Ferse entzündet, kommt es zu Schmerzen. Fußschmerzen beim Auftreten (bes. morgens nach dem Aufstehen) sowie unter Belastung deuten auf einen Fersensporn (med.: Fasziitis plantaris) hin.

Ursachen:

Beckenschiefstand

– Gelenkfehlstellungen

Wirbelfehlstellungen

Fehlbelastungen (z.B. Sport)

– Muskelschwäche

– falsches Schuhwerk

langes Stehen und Gehen

– Übergewicht

– Schuherhöhung

Diagnose:

Um einen Fersensporn sicher nachzuweisen, ist eine Ultraschall-Untersuchung oder ein Röntgenbild erforderlich.

Behandlung mit der Dornmethode:

Um den betroffenen Fuß zu entlasten, ist die wiederholte, tägliche Anwendung der Selbsthilfeübungen der Dornmethode wesentlich! Am wichtigsten sind die Beinlängenkorrektur, die  Kniegelenk-Korrektur und die ISG-Übung der Dornmethode, die alle einem Beckenschiefstand entgegenwirken.

An zweiter Stelle folgt die Sprunggelenk-Korrektur, um mögliche Fußfehlstellungen zu beheben. Zuletzt folgt die Behandlung mit der Wirbelkorrektur. Die Beseitigung von Wirbelfehlstellungen (Wirbelverschiebungen) verbessert die Körperstatik und trägt damit zur Entlastung des schmerzhaften Fußes bei. Bei Bedarf müssen die Wirbel L4 und L5 sowie das Kreuzbein korrigiert werden, da eine Irritation der zugeordneten Spinalnerven zu einer Unterversorgung des betroffenen Fußes führen kann. Wenn die Nervenblockaden beseitigt sind, wird der Fuß incl. Muskeln, Sehnen, Bändern, Blutgefäßen und Lymphbahnen besser versorgt. Mit der Dornmethode kann der Fuß entlastet werden, Schmerzen können verschwinden oder gelindert werden und die Verkalkung des Sehnenansatzes kann abgebaut werden.

Entzündungshemmung mit MSM:

Wenn ein Fersensporn schmerzhaft ist, liegt eine Entzündung des Sehnenansatzes vor. Falls die Dorntherapie keine schnelle Schmerzreduktion bringt, kann die Entzündung mit MSM vermindert werden. Entzündungen und Schmerzen im Fußbereich können häufig mit MSM beseitigt oder gelindert werden. Gute Erfahrungen wurden mit der hochdosierten Einnahme von MSM (z.B. 2×2 oder 3×2 Kapseln á 1000mg) und der äußerlichen Anwendung von MSM-Salbe (oder -Gel) auf der Schmerzstelle gemacht. Siehe: MSM  –  gute Ergänzung zur Dorntherapie

Siehe auch:

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Haltungskorrektur mit der Dorntherapie

Wie Selbsthilfeübungen und Dorntherapie unsere Körperhaltung korrigieren können, lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss.

Wie zeigen sich Fehlhaltungen?

– Rundrücken

– Hohlkreuz

– Skoliose

– schiefes Becken

– vorgezogene oder  hochgezogene Schultern

– schiefer Hals

– gebeugter Kopf

– Fußfehlstellungen

Ursachen von Fehlhaltungen:

– schlechte Haltung bei der Arbeit, in der Schule oder in der Freizeit

– zu viel Sitzen oder Stehen

– einseitige Belastungen (Arbeit auf Knien, PC-Arbeit, einseitiger Sport, usw.)

Beckenschiefstand

– schwache Rückenmuskulatur

– Stress, Überlastung, Müdigkeit

– Bewegungsmangel

– angeborene oder krankheitsbedingte Fehlstellungen (z.B. Arthritis, Sklerodermie, usw.)

– Unfälle oder Operationen

– Wachstumsstörungen (z.B. Morbus Scheuermann, Skoliose, Kleinwuchs, usw.)

– Motivationsmangel und Depression („lässt den Kopf hängen“)

Wie werden Fehlhaltungen mit der Dorntherapie korrigiert?

1. Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode:

Am wichtigsten sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, weil sie einem Beckenschiefstand entgegenwirken und damit die Körperhaltung verbessern.

  1. Die Beinlängenlängenkorrektur
  2. Die Kniegelenk-Korrektur
  3. Die ISG-Übung

Die Selbsthilfeübungen können Schmerzen  und Beschwerden beseitigen oder vermindern. Sie stabilisieren den Heilungsprozess und helfen künftige Beschwerden an Wirbelsäule und Gelenken zu vermeiden.

Bei Bedarf sollten auch die anderen Selbsthilfeübungen der Dornmethode angewandt werden.

2. Dorntherapie:

Mit der Dorntherapie werden Wirbelverschiebungen und Gelenkfehlstellungen korrigiert. Dies wirkt einem Beckenschiefstand entgegen und verbessert die Körperstatik. Verspannungen von Muskeln und Sehnen werden verringert. Der Klient wird zur Selbsthilfe angeleitet. Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode werden ihm gezeigt, sodass er sich selbst helfen kann.

Selbsthilfe mit der Dornmethode lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt).

3. Breussmassage:

Bei Fehlhaltungen und muskulären Dysbalancen ist die Anwendung der Breußmassage vor der Dorntherapie empfehlenswert.  Siehe auch: Dorntherapie und Breussmassage

4. Zusätzliche Maßnahmen:

– Dehnung und Kräftigung der Muskulatur

Fehlhaltungen vermeiden

– auf eine gesunde Körperhaltung achten

– tägliches Körpertraining ist hilfreich, um Fehlhaltungen im Alltag zu korrigieren

– Sportarten, die besonders  von Vorteil sind: Gymnastik, Schwimmen, Laufen und Fahrradfahren (auch Yoga, Pilates, Tanzen, usw.)

– Stressabbau und Stärkung der inneren Haltung (z.B. Meditation und Qi-Gong)

– viel Wasser und Kräutertee trinken

– auf eine gesunde Ernährung achten

Siehe auch:

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Wirbelfehlstellungen und Dornmethode

 

Selbsthilfe mit der Dornmethode

Selbsthilfe mit der Dornmethode lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt).

Die Selbsthilfe umfasst 2 Bereiche:

  1. Selbsthilfe bei Beschwerden

    a) Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Basis für die Selbsthilfe sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, die oft schon Beschwerden an Wirbelsäule und Gelenken beseitigen oder lindern. Sie unterstützen auch eine Wirbelsäulentherapie nach Dorn bei einem Therapeuten.

Wenn ein Gelenk schmerzt, liegt häufig eine Gelenkfehlstellung vor. Um unsere  Gelenke wieder richtigzustellen, wenden wir die Selbsthilfeübung (Gelenkkorrektur) der Dornmethode für das jeweilige Gelenk an (z.B. für das Schultergelenk).  Bei einem schmerzenden Gelenk machen wir die Gelenkkorrektur langsam, ca., 5x hintereinander.

Die Selbstbehandlung (besonders die Wirbelkorrektur) erfordert meist etwas Übung, weshalb es auch sinnvoll ist, eine Ausbildung in der  Dornmethode zu absolvieren. Dann kann man sich in den meisten Fällen selbst helfen.

Falls die Selbsthilfe nicht ausreicht, ist es empfehlenswert, einen guten Dorntherapeuten aufzusuchen, der auch die Breußmassage anwendet!

b) Die Wirbelkorrektur

Wirbelfehlstellungen (Wirbelverschiebungen) können Rückenmarksnerven irritieren und zu Beschwerden in dem entsprechenden Rückenmarkssegment führen. Bei der Selbstbehandlung beginnen wir in der Regel mit der Korrektur der Wirbel, die dem Körperbereich des akuten Schmerzes bzw. des akuten Symptoms zugeordnet  sind. Falls vorhanden, massieren wir die entsprechenden Schmerzstellen vor und nach der Wirbelkorrektur mit Johanniskrautöl ein. Wenn kein Öl zur Verfügung steht, massieren wir links und rechts neben der Wirbelsäule ohne Öl. Bevor ein Wirbel in seine Normalposition zurückgeschoben wird, müssen wir die Wirbelfehlstellung lokalisieren. Wir tasten den Schmerzbereich an der Wirbelsäule beidseitig ab. An LWS und Kreuzbein fühlen wir mit der Daumenkuppe, an der HWS mit den Fingerkuppen. Wenn wir neben den Dornfortsätzen die Wirbelsäule hoch und runterfahren, können wir fühlen, wenn ein Wirbel mit den anderen nicht in einer Reihe steht. Ein verschobener Wirbel fühlt sich an wie eine Verdickung und ist bei Druck meistens empfindlich bis schmerzhaft. Der verschobene Wirbel wird dann mit Daumen oder Fingern in entgegengesetzter Richtung gedrückt, während wir uns bewegen. Wenn wir gegen Halswirbel drücken, schütteln wir den Kopf. Bei Brustwirbeln wird mit dem gegenüberliegenden Arm, an LWS und Kreuzbein wird mit dem gegenüberliegenden Bein gependelt. Da wir nur wenige Brustwirbel an uns selbst mit den Fingern erreichen, legen wir uns mit der BWS seitlich gegen eine Türkante. An der Kante können wir die verschobenen, schmerzhaften Brustwirbel fühlen und oft auch korrigieren, wenn wir gleichzeitig mit den Armen pendeln. Für jede Wirbelkorrektur benötigen wir den Druck gegen den verschobenen Wirbel und eine Bewegung in diesem Wirbelsäulenabschnitt. Oft fühlen wir, wenn fehlgestellte Wirbel wieder zurückrutschen, das wichtigste ist jedoch, dass die Schmerzen nachlassen und die Beweglichkeit verbessert wird.

Wie eine Wirbelkorrektur als Selbstbehandlung funktioniert, lernt man in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn.

  1. Selbsthilfe als Vorbeugung zur Krankheitsverhinderung

Hierbei können die Selbsthilfeübungen der Dornmethode wesentlich beitragen, da sie

– einem Beckenschiefstand entgegenwirken

– Wirbelsäule, Becken und Gelenke entlasten

– regelmäßige Bewegung  in den Alltag integrieren

Achtung: Die Selbstbehandlung durch Laien ersetzt keine notwendige medizinische Behandlung!

Siehe auch:

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Selbsthilfeübungen der Dornmethode

 

LWS-Syndrom und Dornmethode

Wie ein LWS-Syndrom nach Dorn behandelt wird, lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode und Breussmassage im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt.

Das LWS–Syndrom (Lendenwirbelsäule-Syndrom) bezeichnet eine Sammlung verschiedener Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule (L1 bis L5). Die Symptome betreffen entweder die Region der Lendenwirbelsäule selbst oder gehen von dieser Region aus und können bis zum Fuß ausstrahlen. Falls Schmerzen in die Extremitäten ausstrahlen, ist häufig der Ischiasnerv betroffen, was dann als Ischialgie oder Lumboischialgie bezeichnet werden kann.

Welche Symptome können bei einem LWS-Syndrom auftreten?

– Lokale Schmerzen im Bereich der LWS

– Schmerzausstrahlung in Bein, Hüfte, ISG-Bereich oder Leiste

– Schmerzen von unterschiedlicher Intensität

– Bewegungseinschränkung

– Kribbeln und Empfindungsstörungen in Beinen oder Füßen

– Schwäche in Beinen oder Füßen

Krämpfe

– Lähmungen

– Organstörungen im Bereich der Nervensegmente L1 – L5 (z.B. Beschwerden im Bereich von Dickdarm, Blase, Gebärmutter, Prostata, usw.)    

Siehe:  Wirbelfehlstellungen und mögliche Folgen – Erweiterte Liste

Erste Maßnahmen bei starken Beschwerden:          

Massage der verspannten Muskulatur mit Johanniskrautöl (am besten eine Breussmassage)
Bewegung: Meist hilft Bewegung, um die verspannte Muskulatur zu entspannen. Immer gut spüren, was gut tut und was nicht!
– sanfte, langsame Dehnungen, wenn sie gut tun – auch Becken kreisen

– die Selbsthilfeübung mit Tennisbällen      siehe : Tennisbälle und Dornmethode

– evtl. gehen, wenn es gut tut
Wärme tut meistens gut: Wärmflasche, heißes Bad (bes. Basenbäder entlasten die Muskulatur)
Ruhe bei akuten, starken Schmerzen und bei Bedarf. Stufenlagerung: auf den Rücken legen und die Beine im 90°-Winkel hochlegen
Atmung: bei Schmerzen und bei Übungen immer tief durchatmen!  

 – viel trinken, bes. stilles Wasser                                                                                                                                                                       

– bei Bedarf Magnesium zuführen    

Wenn die Selbsthilfe nicht ausreicht,  können Dorntherapie und Breussmassage Erleichterung bringen.                                                                                                                      

Wie wird ein LWS-Syndrom mit Dorn und Breuss behandelt?

  1. Vor der Dornmethode wird in der Regel die vitalisierende Wirbelsäulenmassage nach Breuss durchgeführt. Die Breussmassage ist eine sanfte, energetische Rückenmassage mit Johanniskrautöl, die seelische und körperliche Verspannungen löst und die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben unterstützt. Die Breussmassage wirkt entspannend, vitalisierend und schmerzlindernd. Bei Ischialgie und anderen starken Rückenleiden bringt sie meist schnelle Erleichterung. Sie ist die ideale Vorbereitung für das darauffolgende Einrichten der Wirbelsäule mit der Dornmethode.
  2. Die Wirbelkorrektur nach Dorn
    Die Wirbelsäule wird sorgfältig abgetastet und alle verschobenen Wirbel, die auf die entsprechenden Spinalnerven drücken, vorsichtig korrigiert werden. Nach Breussmassage und Dorntherapie sind die Beschwerden häufig gelindert. In der Regel benötigt man mehrere Behandlungen bis die Beschwerden beseitigt sind.
  3. Die Beinlängenkorrektur nach Dorn
    Die Selbsthilfeübung kann bei Schmerzen Erleichterung bringen. Wenn die Beinübung im Liegen Schmerzen bereitet, kann der Therapeut die Übung beim Patienten machen. Wenn das auch schmerzhaft ist, wird die Beinlängenkorrektur nach Dorn in dieser Therapiesitzung weggelassen.
  4. Die Kniegelenk-Korrektur nach Dorn wird auch nur gemacht, wenn dabei keine Schmerzen entstehen.
  5. Die ISG-Übung der Dornmethode wird nicht gemacht, solange starke Schmerzen vorhanden sind.
  6. Empfehlungen für zuhause:
    Nach jeder Dorntherapie gibt es Hausaufgaben. Am wichtigsten sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, die der Klient täglich machen soll (Falls die Übungen in der Anfangsphase Schmerzen auslösen, diese erstmal weglassen.). Zusätzlich vorm Schlafengehen den unteren Rücken und die Pobacken mit Johanniskrautöl einmassieren. Allgemeine Maßnahmen wie Basenbäder, Ruhe, Entlastung, Wärme und viel Trinken tragen zum Behandlungserfolg bei.

Achtung: Alle komplizierten Fälle müssen schulmedizinisch untersucht werden!                                        

Bei Entleerungsstörungen von Blase oder Darm und bei beidseitiger Lähmung von Extremitäten ist eine sofortige Einweisung in die Klinik notwendig.

Siehe auch:

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Ischialgie (Ischias) mit Dorntherapie, Akupressur und Fußreflexzonenmassage behandeln

 

 

Selbsthilfe bei Kopfschmerzen – Handreflexzonenmassage, Dornmethode und Akupressur

Die Selbsthilfe lernen Sie in der Ausbildung im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Darmstadt/Mainz/Wiesbaden.

Häufig können wir uns bei Kopfschmerzen selbst helfen. Hier ein paar Tipps:

  1. Wasser trinken:

als erstes ein Glas stilles Wasser trinken. Auch über den Tag verteilt viel trinken.

  1. Sauerstoff:

wenn möglich, ins Freie gehen – am besten in die Natur. Im Raum Fenster aufmachen und tief durchatmen.

  1. Entspannung:

Kopfschmerzen entstehen oft in Stresssituationen, bei starker Anspannung und  wenn wir uns zu viele Gedanken machen.

– die Augen schließen, hilft zu entspannen

Übung Augenentspannung:

die Hände reiben und für einige Sekunden (bis Minuten) auf die Augen legen (palmieren) – wenn möglich im Liegen.

hinlegen, falls möglich und die Augen schließen

  1. Handreflexzonenmassage:

Die Fussreflexzonenmassage ist eine der erfolgreichsten Methoden bei  Kopfschmerzen.

Für die Selbsthilfe wählt man besser die Handreflexzonenmassage. Man wendet dabei zuerst den Sedierungs-Griff an den Kopfreflexzonen der Hand (auf dem oberen Daumenglied) zur Schmerzlinderung an.  Beide Daumenkuppen, bzw. die oberen Daumenglieder können gleichzeitig mit den Fingerkuppen (bzw. den Nägeln) gedrückt werden. Pro Reflexzone max. 1 Minute drücken, dann sanft massieren. Nachdem man an beiden Händen den Sedierungs-Griff angewandt hat, versucht man bei geschlossenen Augen den Körper mit dem Solarplexus-Griff (Daumen auf die Handmitte der anderen Hand) zu entspannen.

Siehe auch:  Ausbildung in Fussreflexzonenmassage

  1. Dornmethode:

Bei Kopfschmerzen konzentriert man sich auf die Korrektur der Halswirbelsäule. Manchmal  führen auch verschobene Brustwirbel (besonders Th 4), bzw. die dadurch eingeklemmten Nerven, zu Kopfschmerzen. Wie man Wirbelfehlstellungen korrigiert, lernt man in der Ausbildung Dornmethode und teilweise auch während einer Dornbehandlung. Hilfreich ist auch  die Nacken-Übung der Dornmethode, die jeder selbst machen kann.
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuß verzeichnet wie die Fußreflexzonenmassage große Erfolge in der Behandlung von Kopfschmerzen.

Siehe auch:  Wirbelkorrektur mit der Dornmethode  und  Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

  1. Akupressur:

Auch die Akupressur hat Erfolge in der Kopfschmerzbehandlung. Der Hauptpunkt hierbei ist: Kreislauf 6 (KS 6). Er liegt auf der Armvorderseite, drei Querfinger proximal  der Handgelenksfalte, in der Mitte zwischen den Sehnen. Bei Wetterfühligkeit kann zusätzlich Dreifacher Erwärmer 5 (DE 5) gedrückt werden. Diesen Punkt findet man gegenüber von KS 6 auf der Armrückseite, drei Querfinger prox. der Handgelenksfalte (zwischen Elle und Speiche).

Siehe auch:

Akupressur-Ausbildung

Kopfschmerzen mit Fussreflexzonenmassage, Akupressur und Dorntherapie behandeln

Die Nacken-Übung der Dornmethode

– Aktuelle Beiträge zur Gesundheit

 

Achtung: Die Selbsthilfe und die Behandlung durch Laien ersetzen keine notwendige medizinische Behandlung! Nach Stürzen auf den Kopf, Kopfverletzungen, sowie in komplizierten Fällen (z.B. starke Blutung im Kopfbereich) ist meist eine medizinische Untersuchung notwendig!

 

 

 

Fußbeschwerden mit Dornmethode behandeln

Wie Fußbeschwerden mit der Dornmethode behandelt werden können, lernen Sie in der Ausbildung im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim.

Ursachen von Fußbeschwerden:

  1. Beckenschiefstand
  2. Wirbelfehlstellungen, bes. am Kreuzbein und am 5. Lendenwirbel
  3. Fehlstellung des Sprunggelenks
  4. Fehlstellung von Mittelfußgelenken
  5. Fehlstellung von Zehengelenken
  6. Fehlstellung des Kniegelenks
  7. Fehlhaltungen und Fehlbelastungen
  8. langes Stehen oder Sitzen
  9. Durchblutungsstörungen
  10. Bewegungsmangel
  11. ungesunde Schuhe
  12. Muskelverspannungen oder Krämpfe
  13. Verletzungen – müssen bei Bedarf radiologisch, bzw. sonografisch untersucht werden (z.B. Brüche, Bänder- und Sehnenverletzungen)
  14. Belastete Fußreflexzonen
  15. Lymphstau, geschwollene Füße
  16. Entzündungen im Fußbereich, z.B. Fersensporn
  17. Rheumatische Erkrankungen im Fußbereich
  18. Hautprobleme

Behandlungsmöglichkeiten von Fußbeschwerden:

  1. mit der Dornmethode

Die meisten Fußbeschwerden können mit der Dornmethode behandelt werden, da sie eine Folge von Beckenschiefstand, Gelenkfehlstellungen und Wirbelverschiebungen sind. Beckenschiefstand und Gelenkfehlstellungen werden hauptsächlich mit Gelenkkorrekturen behandelt, die der Klient als Selbsthilfeübungen mehrmals täglich anwenden soll. Die Hauptarbeit liegt also beim Betroffenen selbst. Die gesamte Dorntherapie, inklusive Breußmassage, Wirbelkorrektur und Übungen, unterstützt den Patienten in seinem Heilungsprozess. Fußschmerzen und  –beschwerden sind häufig eine Folge von Wirbelfehlstellungen am Kreuzbein bzw.am 5. Lendenwirbel, sowie von Fehlstellungen der Fußgelenke. Im Laufe der Dorntherapie, die sich über mehrere Termine erstrecken kann, können viele Fußbeschwerden verschwinden oder gelindert werden.

  1. mit der Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage kann bei Durchblutungsstörungen und Lymphstau in Füßen und Beinen helfen. Sie ist hilfreich bei kalten Füßen, Sensibilitätsstörungen und Arthrose im Fußbereich. Hierbei sind oft noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich: ausreichend trinken,  Vitamin B und D, Selbsthilfeübungen, Ernährungsumstellung, usw.

  1. Behandlung von Entzündungen und Schmerzen

Entzündungen und Schmerzen im Fußbereich können häufig mit MSM beseitigt oder gelindert werden. Gute Erfahrungen wurden mit der hochdosierten Einnahme von MSM (z.B. 2×2 oder 3×2 Kapseln) und der äußerlichen Anwendung von MSM-Salbe gemacht. Siehe: MSM  –  gute Ergänzung zur Dorntherapie

Achtung: Bei Verdacht auf Bruch oder Verletzung muss eine ärztliche Untersuchung erfolgen! Die genannten Behandlungen ersetzen nicht notwendige ärztliche Untersuchungen und Behandlungen.

Siehe auch:

Dorntherapie und Breussmassage

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Anwendungsmöglichkeiten für die Fussreflexzonenmassage

 

 

Tennisbälle und Dornmethode

Wie Tennisbälle die Dornmethode bereichern, lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode und Breussmassage im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden.

Mit dieser Selbsthilfeübung kann man sich oft bei Rückenschmerzen helfen.

Die Übung wird den Patienten meist während einer  Dornbehandlung gezeigt und als Hausaufgabe mitgegeben.

Durchführung:

Stecken Sie zwei Tennisbälle in eine Socke (aus Baumwolle oder Wolle) und machen einen doppelten Knoten, damit die Bälle dicht nebeneinander bleiben.

Stellen Sie sich vor eine Wand und klemmen die Tennisbälle zwischen Wand und Rücken. Die Bälle im Strumpf werden so platziert, dass die Wirbelsäule (die Dornfortsätze) zwischen den Bällen ist. Ein Ball ist also jeweils links und rechts von der Wirbelsäule. Der Rücken drückt die Bälle an die Wand. Wenn Sie mehrmals hintereinander in die Knie gehen und  wieder durchstrecken, massieren Sie die Rückenmuskulatur neben der Wirbelsäule. Man kann mit den Tennisbällen vom Beginn der Brustwirbelsäule über die Lendenwirbelsäule und das Kreuzbein runter und wieder hoch rollen. Das geht nicht auf einmal. Man kann immer nur in einem Bereich von ca. 5 Wirbeln rollen (z.B. Kreuzbein, LWS, untere BWS oder obere BWS). Die Tennisbälle müssen für einen anderen Bereich wieder neu platziert werden. Auf die Bälle drauflegen ist meist schmerzhaft, kann aber im Bereich des Kreuzbeins auch gut tun.

Bei dieser Selbsthilfeübung wird der Rücken entspannt und Rückenschmerzen können verschwinden. Sie kann mehrmals täglich, bzw. bei Bedarf erfolgen. Wenn die Übung in einem Bereich zu schmerzhaft ist, diesen Bereich erst mal weglassen und die verschobenen Wirbel und die verspannte Muskulatur mit Dornmethode  und Breussmassage behandeln lassen.

Siehe auch:

Selbsthilfeübungen der Dornmethode

Dornmethode lernen – Kurs, Seminar, Ausbildung

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss