Kniegelenk-Korrektur der Dornmethode
Die Kniegelenk-Korrektur der Dornmethode lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode und Breussmassage im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt.
Knieschmerzen entstehen häufig durch eine Fehlstellung des Kniegelenks. Bei knienden Arbeiten (Putzen, Fließen legen, Gartenarbeit, usw.) sowie bei verschiedenen Sportarten (Fußball, Skifahren, Brustschwimmen) kann das Kniegelenk durch Überdehnung der Bänder bis zu 1 cm herausrutschen und dadurch Schmerzen verursachen. Man bezeichnet das als Kniesubluxation. Dieser vergrößerte Gelenkspalt im Knie führt zu unterschiedlichen Beinlängen und damit zu einem Beckenschiefstand. Umgekehrt führt auch ein Beckenschiefstand infolge einer Beinlängendifferenz häufig zu einer Fehlstellung des Kniegelenks. Daher wird in der Dornmethode immer beides korrigiert: die Beinlängen und das Knie. Die Beinlängenkorrektur und die Kniegelenk-Korrektur sind die zwei Basisübungen der Dornmethode, die einem Beckenschiefstand entgegenwirken. Jeder sollte sie mehrmals täglich und lebenslänglich machen, sowie bei akuten Beschwerden von Knie, Fuß, Hüfte oder Wirbelsäule.
Ziel: 1. Richtigstellung des Kniegelenks 2. Beseitigung des Beckenschiefstandes
Durchführung der Kniegelenk-Korrektur:
Meditation als Lebenshilfe
Meditation ist eine einfache Methode, die hilft, sich von Spannungen und Streß zu befreien, Bewußtsein zu entfalten und seine Kräfte besser zu konzentrieren. Was können wir durch Meditation erreichen? Meditation gibt Entspannung und inneren Frieden Gerade in der heutigen hektischen Zeit gewinnt sie zunehmend an Bedeutung, da sie hilft, belastende Gedanken und Gefühle loszulassen. Wer regelmäßig meditiert, kann den Herausforderungen des Alltags mit mehr Gelassenheit, Verständnis und Klarheit begegnen. Meditation dient der Heilung Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, was Millionen Menschen erfahren haben: Meditation führt zu einem natürlichen Atemrhythmus; Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel können positiv beeinflusst werden. Sie kann auch zur Heilung schwerer Krankheiten beitragen, wie viele Erfahrungen belegen. Meditation fördert unsere freie Entfaltung Weiterlesen
Dorntherapie und Breussmassage
Beide Behandlungsmethoden können in der Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt) erlernt werden.
Diese noch relativ unbekannte Naturheilmethode verdankt ihre Existenz dem österreichischen Heilpraktiker Rudolf Breuss (1899-1990). Er ist durch seine erfolgreiche 42 Tage dauernde Saft-Fastenkur bei Krebs weltberühmt geworden. In seinem Buch „Krebs, Leukämie, und andere scheinbar unheilbare Krankheiten“ schreibt Breuß, dass er mit der von ihm entwickelten Wirbelsäulenmassage über 7000 Patienten geholfen hätte. Die Breussmassage bewirkt eine Streckung der Wirbelsäule und eine Regeneration des gesamten Bewegungsapparates. Bei der ca. 2o-minütigen Massage liegt der Klient auf dem Bauch, mit geradem Nacken, vorzugsweise auf einer Liege mit Nasenschlitz. Der Behandler massiert mit wenigen Griffen und sanften Streckungen die Wirbelsäule vom Nacken bis über das Kreuzbein hinunter. Das kostbare Johanniskrautöl kann ins Gewebe eindringen und entspannt Muskulatur und Nervensystem. Weiterlesen
Selbsthilfe mit Akupressur
Akupressur ist eine einfache, naturheilkundliche Behandlungs- und Selbsthilfe-Methode, bei der durch Druck und Massage bestimmte Hautpunkte (Akupunkturpunkte) angeregt werden. Wie die Fussreflexzonenmassage und die Dornmethode, aktiviert sie die Selbstheilungskräfte des Körpers und hat einen großen Wirkungsbereich: – Sie lindert Schmerzen durch die Bildung von körpereigenen „Schmerzmitteln“, den Endorphinen. – Sie wirkt anregend und ausgleichend auf Blutgefäße und Hormonsystem. – Sie fördert den Abtransport von gestauter Lymphe und Stoffwechselschlacken. Weiterlesen
Bewegung im Alltag
Die meisten Menschen bewegen sich zu wenig!
Häufige Folgen sind die Zunahme von Herz-Kreislauferkrankungen, rheumatischen Beschwerden, Fettleibigkeit, Depressionen und Trägheit. Die allgemeine Reizüberflutung durch erhöhte Arbeitsbelastung, Werbung, PC, Fernsehen und Umweltstreß macht viele Menschen krank und unzufrieden. Daher ist es besonders wichtig, sich darauf zu besinnen, dass Bewegung ein natürliches Bedürfnis und ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesundheit und unserer Lebensqualität ist.
Tägliche Bewegung – körperliche Aktivität – ist empfehlenswert!
Wenn wir Übungen in den Alltag integrieren, benötigen wir dafür keine wesentliche Zeit, die uns für andere Tätigkeiten fehlt. Im Gegenteil – wir gewinnen zusätzliche Energie, die uns leistungsfähiger macht und viele Dinge leichter und schneller gelingen lässt. Hier ein paar Tipps für Übungen im Alltag:
– morgens vor dem Aufstehen Arme und Beine mehrmals strecken
– bei Verspannungen den ganzen Körper (Arme, Beine, evtl. auch den Kopf) durchschütteln Weiterlesen
Beinlängenkorrektur der Dornmethode
Die Beinlängenkorrektur lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode und Breussmassage im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt.
Fast alle Menschen haben unterschiedliche Beinlängen. Die meisten – über 90% – aber nicht von Geburt an, sondern durch unsere Lebensweise erworben. Langes Sitzen oder Stehen sowie Fehlhaltungen führen zu Muskelverspannungen im Bereich von Beinen, Wirbelsäule und Becken. Dadurch wird das Becken verschoben und die Beine erscheinen bei Testung unterschiedlich lang. Man nennt das einen funktionellen Beckenschiefstand. Sind die Beine nicht gleich lang, verändert sich die Körperstatik bis hoch zur Halswirbelsäule. Die Folge sind Muskelverspannungen in verschiedenen Körperbereichen und entlang der Wirbelsäule, was häufig zur Verschiebung von Wirbeln führt. Durch diese Wirbelfehlstellungen werden Rückenmarksnerven, auch Spinalnerven genannt, gedrückt bzw. eingeklemmt. Diese Nervenkompression, kann zu zahlreichen Beschwerden in unterschiedlichen Körperregionen führen. (z.B. Ischias, Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühle, Knieschmerzen, Tinnitus, Bluthochdruck, Sehschwäche, Sodbrennen, Schulter/Arm-Syndrom, Hüftschmerzen, Wadenkrämpfe, Durchblutungsstörungen, Neuralgien, Reizblase, usw.). Mit der Dornmethode kann man die meisten Wirbelverschiebungen korrigieren. Häufig verschwinden die Beschwerden nach mehreren Behandlungen nach Dorn und Breuß. Zu Beginn der Dornbehandlung werden die Beinlängen kontrolliert und die meist vorhandene Beinlängendifferenz korrigiert. Die Selbsthilfeübung dafür wird dem Patienten gezeigt und als Hausaufgabe mitgegeben.
Die Korrektur der Beinlängendifferenz sollte man täglich ausführen. Da man die Beinlängen selbst nicht kontrollieren kann, sollte deshalb diese Korrektur grundsätzlich mit jedem Bein nacheinander durchgeführt werden. Sinnvoll ist es, die Übung mehrmals täglich anzuwenden, um den Verspannungen im Alltag entgegenzuwirken. Bei Beschwerden im Bereich von Wirbelsäule, Gelenken, Becken und Beinen ist es meist hilfreich, die Beinübung sofort anzuwenden.
Ziel der Beinlängenkorrektur ist die Beseitigung des Beckenschiefstandes.
Durchführung der Beinlängenkorrektur:
1. Als tägliche Selbsthilfeübung:
Beide Beine werden nacheinander korrigiert. Man beginnt mit einem Bein. Das Bein anwinkeln und die Hand direkt unterhalb der Po-falte am Oberschenkel platzieren. Das Bein gegen den anhaltenden Druck der Hand ablegen. Die Übung ca. 5-mal mit jedem Bein durchführen. Empfehlung: Morgens und abends im Liegen. Tagsüber (am besten mehrmals) im Stehen. Besonders nach langem Sitzen oder Stehen, nach körperlichen Anstrengungen (z.B. Sport, Wanderung, usw.) sowie bei Schmerzen in Rücken, Becken, Beinen, Knien oder Füßen.
Handtuchmethode. Als Alternative bei Menschen mit großem Beckenumfang bzw. bei Schwäche und Schmerzen in Händen oder Armen, bietet sich die Handtuchmethode an: Heben Sie Ihr Bein angewinkelt an und platzieren Sie ein der Länge nach gerolltes Handtuch am Oberschenkel über der Pobacke. Legen Sie das Bein langsam ab (so dass es wieder getreckt ausliegt) und ziehen Sie währenddessen mit beiden Händen das Tuch in Richtung Kopf. Das geht nur im Liegen.
2. Als Korrektur durch den Behandler am Klienten:
In der Regel kann der Patient die Übung alleine machen. Falls der Patient die Übung wegen Schmerzen nicht machen kann oder sein Druck gegen den Oberschenkel zu schwach erscheint, kann der Behandler ihm bei der Durchführung helfen. Der Patient liegt auf dem Rücken und hebt ein Bein an, sodass Unterschenkel und Oberschenkel im rechten Winkel zu einander stehen. Der Behandler drückt mit seiner Faust gegen den unteren Oberschenkel, also oberhalb der Pobacke, während der Patient das Bein wieder ablegt. Häufigkeit: 3-5-mal
Diese Selbsthilfeübung wird normalerweise im Stehen oder im Liegen gemacht. In Ausnahmefällen kann sie auch im Sitzen gemacht werden: – bei körperlicher Behinderung – im Auto (z.B. vor der roten Ampel oder im Stau) – wenn man in einer Situation weder stehen noch liegen kann: Beinlängenkorrektur der Dornmethode im Sitzen Wenn möglich sollte man sich hinstellen oder hinlegen, da dann die Selbsthilfeübung besser und effektiver durchgeführt werden kann!
Video zur Beinlängenkorrektur:
Der aktuelle Gesundheitstipp – Erkältungen
Wir haben Winter – wie schütze ich mich vor Erkältung? Hier finden Sie ein paar Gesundheitstipps: 1. Ausreichend trinken, ca. 2-3 Liter, besonders Kräutertee oder Wasser 2. Tägliche Bewegung für eine 1/2 Std. an der frischen Luft 3. Jeden Tag Körperübungen machen, besonders morgens nach dem Aufstehen. Außerdem nach langem Sitzen, Stehen oder starken Belastungen. Hierfür eignen sich besonders die Selbsthilfeübungen der Dornmethode. Weiterlesen