Fehlhaltungen und Dorntherapie

Fehlhaltungen können mit der Dorntherapie und den Selbsthilfeübungen der Dornmethode erfolgreich behandelt werden.
Statische Fehlhaltungen sind alle muskulären und orthostatischen Störungen des Bewegungsapparates, die fehlerhafte Muskel- und Gelenkfunktionen bewirken. Dies kann zu Wirbelverschiebungen und Gelenkfehlstellungen führen. Die Verschiebung von Wirbeln verursacht häufig eine Einklemmung von Rückenmarksnerven. Die dadurch hervorgerufenen Nervenirritationen können zahlreiche Beschwerden zur Folge haben. Siehe: Wirbelfehlstellungen und mögliche Folgen – Erweiterte Liste
Die meisten Fehlhaltungen, aber auch langes Sitzen und Stehen, haben einen Beckenschiefstand und einen funktionellen Beinlängenunterschied zur Folge.
Zu Fehlhaltungen gehören:
– Rundrücken
– Hohlkreuz
– Skoliose
– schiefes Becken
– vorgezogene oder hochgezogene Schultern
– schiefer Hals
– gebeugter Kopf
Ursachen von Fehlhaltungen:
– schlechte Haltung bei der Arbeit, in der Schule oder in der Freizeit
– zu viel Sitzen oder Stehen
– einseitige Belastungen (Arbeit auf Knien, PC-Arbeit, einseitiger Sport, usw.)
Beckenschiefstand
– schwache Rückenmuskulatur
– Stress, Überlastung, Müdigkeit
Bewegungsmangel
– angeborene oder krankheitsbedingte Fehlstellungen (z.B. Arthritis, Sklerodermie, usw.)
– Unfälle oder Operationen
– Wachstumsstörungen (z.B. Morbus Scheuermann, Skoliose, Kleinwuchs, usw.)
– Motivationsmangel und Depression („lässt den Kopf hängen“)
Behandlung mit Dorntherapie und Breussmassage:
1. Die Selbsthilfeübungen der Dornmethode:
Am wichtigsten sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode, weil sie einem Beckenschiefstand entgegenwirken und damit die Körperhaltung verbessern.
a. Die Beinlängenlängenkorrektur
b. Die Kniegelenk-Korrektur
c. Die ISG-Übung
Bei Bedarf sollten auch die anderen Selbsthilfeübungen der Dornmethode (für Schulter, Kiefergelenk, usw.) angewandt werden.
2. Dorntherapie:
Mit der Dorntherapie werden Wirbelverschiebungen und Gelenkfehlstellungen korrigiert. Dies wirkt einem Beckenschiefstand entgegen und verbessert die Körperstatik. Verspannungen von Muskeln und Sehnen werden verringert.
3. Breussmassage:
Bei Fehlhaltungen und muskulären Dysbalancen ist die Anwendung der Breußmassage vor der Dorntherapie empfehlenswert. Siehe auch: Dorntherapie und Breussmassage
4. Zusätzliche Maßnahmen:
– Dehnung und Kräftigung der Muskulatur
Fehlhaltungen vermeiden
– auf eine gesunde Körperhaltung achten
– tägliches Körpertraining ist hilfreich, um Fehlhaltungen im Alltag zu korrigieren
– Sportarten, die besonders von Vorteil sind: Gymnastik, Schwimmen, Laufen und Fahrradfahren (auch Yoga, Pilates, Tanzen, usw.)
Stressabbau und Stärkung der inneren Haltung (z.B. Meditation und Qi-Gong)
– evtl. gezielte Haltungstherapie (z.B. Rückenschule, Zilgrei, Alexandertechnik, usw.)

Siehe auch: Wirbelfehlstellungen und Dornmethode
Zur Ausbildung Dornmethode und Breussmassage

Seminar: Steuern und Recht für Selbständige in Heilberufen

  • Sie sitzen haareraufend vor Ihrer Steuererklärung?
  • Die Worte Buchführung und Steuern treiben Ihren Puls hoch?
  • Sie möchten mehr wissen, auf welche rechtlichen Fallstricke Sie bei Ihrer Tätigkeit als Heilpraktiker achten müssen?
  • Sie wollen auch noch nebengewerblich arbeiten?
  • Welche Versicherungen sind für Sie besonders wichtig und was können Sie sich sparen?
  • Dann sind Sie bei diesem 1,5  Tages Workshop genau richtig!

 

Für wen ist dieser Workshop geeignet?

  • Für alle Praxisinhaber in einem Heilberuf oder artverwandten Beruf. 
  • Heilpraktiker, Heilpraktiker Psychotherapie, Masseur, Physiotherapeut, Arzt, 
  • Wenn Sie eine Heilpraxis eröffnen möchten
  • Wenn Sie im energetischen Bereich arbeiten (Geistheiler, Reiki, Quantenheilung)
  • Wenn Sie als Coach arbeiten 
  • Wenn Sie als Trainer arbeiten

 

Was erwartet Sie?

  • Eine Einführung in die Buchführungspflichten eines Selbständigen
  • Was ist eine betriebswirtschaftliche Auswertung und was sagt sie mir?
  • Wie werden welche Einnahmen vom Finanzamt gewertet (freiberufliche Einkünfte, gewerbliche Einkünfte)
  • Einführung in die Pflicht der Fertigung einer Steuererklärung
  • Erstellen eines Jahresabschlusses
  • Ausführliche Besprechung der Anlagen N, G, S und EÜR
  • Fallstricke bei der Erzielung von gewerblichen Einkünften aus dem Verkauf von Produkten
  • Fallstrick: Rentenversicherungspflicht bei Anbieten von Seminaren
  • Fallstrick: Umsatzseuerpflicht und Gewerbesteuerpflicht als Heilpraktiker
  • Welche Versicherungen sind nötig und welche nicht?
  • Einführung in die rechtlichen Bestimmungen der Tätigkeit als Selbständiger im Heilberuf

 

Wann und wo findet dieser Workshop statt:

Der Workshop findet voraussichtlich wieder im Spätsommer statt. 

 

Anmeldung und Kosten:

Sie können sich gerne unkompliziert per Mail anmelden. 

Die Kosten für das Seminar betragen 320,00 € und sind bar oder per Überweisung bis zu Beginn des Seminares zu entrichten. Teilzahlungen sind möglich.

 

Veranstalter:

Claudia Hönig
Praxisgründung, Marketing, Praxismanagement
Unternehmensberaterin für Heilberufler
NLP Master
www.erfolg-in-heilberufen.de

Ulrich Schomber
Diplom-Finanzwirt und Steuerberater
NLP Master

www.steuerbuero-schomber.de

 

Noch Fragen?

Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.  In einem Telefonat können wir gerne klären, ob dieses Seminar auch für Sie geeignet ist. Ich bin gerne für sie da.

 

 

Sie können an diesem Seminar gar nicht teilnehmen?

Möchten Sie unser Seminarskript käuflich erwerben? Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Goldene Punkte der Akupressur

Die wichtigsten Punkte der Akupressur lernen Sie in der Ausbildung Akupressur im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim/Frankfurt.
Es gibt ca. 365 klassische Akupunkturpunkte. Nicht alle benötigen wir für die Akupressur.

Hier finden Sie die besten Punkte der Akupressur:
Ni 1: am Fuß, wo Groß- und Kleinzehenballen aneinanderstoßen
(entspricht der Solarplexus-Zone bei der Fußreflexzonenmassage)
für Energieausgleich, bei Schock, Bewusstlosigkeit, Fieber, Kollaps, Schwindel, Streß und Krämpfen
Ni 27: im Winkel von Schlüsselbein und Brustbein
Hauptpunkt Asthma(anfall), für Energieausgleich, Ausgleich der Gehirnhälften, Konzentration, Schlafstörungen
He 3: am medialen (inneren) Ende der Ellenbogenfalte
bei Depression, Angst, für seelische Stabilität
He 7: in Mulde auf der distalen Handgelenksfalte, neben dem Erbsenbein
bei Herzrasen, Angst, Panikattacken, Lampenfieber (Sedierungspunkt des Herzmeridians)
He 9: am medialen Nagelfalzwinkel des kleinen Fingers
bei Herzinfarkt, Angina Pectoris, Herzschmerzen, Kollaps, Schwindel
Dü 3: lateral unter dem Kleinfingergrundgelenk; bei Faustschluss am Ende der prox. Hautfalte
Hauptpunkt bei Lähmungen, Krämpfen, Schulterbeschwerden, Tinnitus, Epilepsie
Bl 54: Mitte Kniekehle
Hauptpunkt bei Wirbelsäulenschmerzen, bei Ischias, Hüft- und Kniebeschwerden
Bl 57: in der Mitte der Wade, zwischen den Muskelbäuchen
bei Beinschmerzen, Wadenkrämpfe, Ischias
Bl 60: zwischen äußerem Knöchel und Achillessehne
Schmerzmeisterpunkt, bei allen Schmerzen
KS 6: Armvorderseite, drei Querfinger prox. der Handgelenksfalte, in der Mitte zwischen den Sehnen
Hauptpunkt bei Kopfschmerzen und Migräne, Durchblutungsstörungen und Schmerzen der oberen Körperhälfte, Bluthochdruck, Fieber, Sucht, Angst, Schwindel, Übelkeit, Anfälle (Epilepsie), zum Energieausgleich
KS 8: in der Mitte der Hand (entspricht der Solarplexus-Zone bei der Handreflexzonenmassage)
bei Notfällen, für Energieausgleich, zur Entspannung – Indikationen wie Ni 1
KS 9: am medialen Nagelfalzwinkel des Mittelfingers
bei Kollaps und Schwindel
3E 3: Handrückseite, am distalen Ende zwischen 4. Und 5. Mittelhandknochen (Tonisierungspunkt)
Bester Punkt bei Schwindel (= Handreflexzone Schwindel) bei niedrigem Blutdruck, Bewusstlosigkeit, für die Ohrdurchblutung
3E 5: gegenüber KS 6, Armrückseite, drei Querfinger prox. der Handgelenksfalte (zwischen Elle und Speiche)
Hauptpunkt bei Rheuma, bei Wetterfühligkeit und Gelenkentzündungen
Gb 34: unter dem Wadenbeinköpfchen in einer Grube
Meisterpunkt der Muskulatur und Sehnen, bei Ischias, Lähmungen, Wadenkrämpfen, bei Knie-, Bein- und Hüftbeschwerden, bei starken Verspannungen
Gb 41: am proximalen Ende zwischen 4. und 5. Mittelfußknochen
Hauptpunkt bei Gelenkbeschwerden
Le 3: zwischen 1. und 2. Zehe, am prox. Ende zwischen 1. und 2. Mittelfußknochen
bei Krämpfen, Unterleibsbeschwerden, für die Augen, bei Erbrechen, Kopfschmerzen (bes. bei Erbrechen und Kopfschmerzen), kräftigt den Lebermeridian, gut für das Immunsystem
Lu 5: in der Ellenbogenbeuge, bei gebeugtem Unterarm in der Mitte der Beugefalte, am radialen Ende der Sehne
bei starkem Husten, chronischer Bronchitis, allen Lungenkrankheiten, bei Nasenbluten, (Sedierungspunkt)
Lu 7: auf der Pulstaststelle
Hauptpunkt bei Lungenerkrankungen, Erkältung, macht die Lunge frei, bei Stauungen, fürs Immunsystem (am besten in Kombination mit Di 4), Asthma
Lu 9: im Grübchen über dem Speichenkopf auf der Handgelenksfalte
bei Energiemangel und Erschöpfung, kräftigt Lu-Meridian
Di 4: im Winkel der ersten beiden Mittelhandknochen
bei Schmerzen der oberen Körperhälfte (Zähne, Ohren, Hände, Kopf, Schulter etc.), zur Abwehrstärkung (in Kombination mit Lu 7), bei Erkältung, Angina, schleimlösend, bei Allergie und Juckreiz, für Stoffwechsel, bei Verstopfung
Ma 25: 3 Querfinger neben dem Bauchnabel (Himmelsachse)
bei Verstopfung, Verdauung (allgemein zur Regulation), bei Durchfall
Ma 36: in lateraler Mulde unter dem Schienbeinkopf (göttlicher Gleichmut oder 3-Meilen-Punkt)
für die Durchblutung der Beine, für die Verdauung (Magen, Erbrechen, Übelkeit), Krämpfe und Anfälle, bei Erschöpfung und Energiemangel, für Entspannung
MP 4: am proximalen Ende des 1. Mittelfußknochens, kleine Mulde
Hauptpunkt bei Durchfall und Entzündungen
MP 6: 4 QF über der inneren Knöchelspitze (Herr des Blutes und Treffen der 3 Yin, = Le 5 = Ni 8)
bei Schmerzen der unteren Körperhälfte, Lymphstau und Bindegewebsschwäche, Bluthochdruck, Regelstörungen, Schwäche von Milz, Leber und Bauchspeicheldrüse, bei Diabetes, für Zirkulation und Stoffwechsel
KG 6: zwei Querfinger unter dem Bauchnabel (Meer der Energie)
bei Erschöpfung und Energiemangel, bei Schwindel, für die Verdauung (allgemein)
KG 12: in der Mitte der Strecke zwischen Bauchnabel und Brustbeinspitze, (4 QF über Bauchnabel)
bei Sodbrennen, Magenschmerzen und Übelkeit
KG 17: auf Brustbein zwischen den Brustwarzen (Brustpalast)
bei Herzschmerzen, Angina Pectoris, zur Beruhigung (Hand auflegen)
KG 24: unter der Unterlippe im Grübchen
bei Zahnschmerzen und Schock
LG 20: auf der Mitte des Kopfes, höchster Punkt (100 Vereinigungen)
für die Durchblutung von Kopf und Gehirn (eher nicht drücken, sondern Hand auflegen, auch länger als 1 Minute)
Yin-Trang: zwischen den Augenbrauen, in einer kleinen Delle
bei Stress, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, zur Konzentration (halten oder sanft massieren)
LG 26: zwischen Nase und Oberlippe, im Grübchen
Bei Kollaps, Bewusstlosigkeit, Übergewicht, Zahnschmerzen
Die Anwendung dieser Akupressurpunkte lernen Sie in der Akupressur-Ausbildung
Siehe auch: Schmerzen mit Akupressur behandeln
Akupressur bei Rückenschmerzen und Gelenkbeschwerden
Achtung: Die Selbsthilfe und die Behandlung durch Laien ersetzen keine notwendige medizinische Behandlung!

Die Ellenbogen-Korrektur der Dornmethode

Die Ellenbogen-Korrektur der Dornmethode lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim bei Frankfurt / Wiesbaden.
Die Ellenbogen-Korrektur ist sinnvoll bei Schmerzen und Verspannungen im Bereich des Ellenbogens und des Arms, auch bei Tennis- und Golferarm. Oft kommt es bei diesen Beschwerden zu einer Subluxation (unvollständige Ausrenkung eines Gelenkes, bei der die Gelenkpartner teilweise noch miteinander verbunden sind). Die Ellenbogen-Korrektur bewirkt eine Richtigstellung des Ellenbogengelenks, wodurch verspannte Muskeln und Sehnen entlastet werden. Außerdem kann sie als Mobilisationsübung regelmäßig (z.B. täglich) angewandt werden.
Bei Ellenbogenbeschwerden ist oft zusätzlich eine Korrektur der Halswirbel C5-7 und des ersten Brustwirbels (Th1) notwendig, da diese Wirbelfehlstellungen Nerven und Muskeln im Bereich von Ellenbogen und Arm beeinflussen. Falls die Ellenbogen-Übung nicht ausreichend ist, um die Beschwerden zu beheben, kann eine (oder mehrere) Behandlung mit der Dornmethode und der Breußmassage Erleichterung bringen.
Durchführung der Ellenbogen-Korrektur:
1. als Selbsthilfeübung:
Der Betroffene winkelt den Unterarm nach oben auf 90° an. Dann umfasst er mit der anderen Hand direkt oberhalb des Ellenbogens und bringt den Unterarm wieder in die Streckung. Mit der anderen Hand übt er dabei einen sanften Druck Richtung Ellenbogengelenk aus. Häufigkeit: ca. 5-mal
2. als Behandler:
Der Behandler stellt sich hinter den sitzenden Klienten und umfasst gelenknah dessen Ellenbogen und winkelt ihn auf 90° an. Mit der einen Hand am Oberarm und mit der anderen Hand am Unterarm des Klienten bringt er beide Gelenkpartner langsam in die Streckung. Bitte den Arm nicht überstrecken! Häufigkeit: ca. 5-mal

Siehe auch:
Selbsthilfeübungen der Dornmethode
Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Wie kann ich mich vor Erkältung schützen?

1. Viel trinken, ca. 2-3 Liter, besonders stilles Wasser und Kräutertee
2. Tägliche Bewegung für eine 1/2 Std. an der frischen Luft
3. Jeden Tag Körperübungen machen, besonders morgens nach dem Aufstehen – außerdem nach langem Sitzen, Stehen und nach starken Belastungen. Hierfür eignen sich besonders die Selbsthilfeübungen der Dornmethode.
4. Gesunde Ernährung Viel Salat, Gemüse, Obst – Süßigkeiten, fette und schwer verdauliche Nahrung vermeiden
5. Eine kräftige Bürstenmassage, fördert die Durchblutung und macht uns weniger anfällig für Krankheiten
6. Ausgiebig heiß duschen und danach kurz kalt
7. Eine gute Vorbeugung ist auch die Fussreflexzonenmassage! – Sie stärkt das Immunsystem, regt die Durchblutung an und fördert die Ausscheidung von Schlackenstoffen und Krankheitserregern.
8. Tägliche Akupressur der Punkte Di4 und Lu7 an beiden Händen
9. Häufig die Hände mit Seife waschen
10. Alle Räume täglich Stoßlüften

Selbstbehandlung mit der Dornmethode

Wie Sie sich mit der Dornmethode selbst behandeln können, lernen Sie in der Ausbildung Dornmethode im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim/Frankfurt.
Bei Schmerzen und anderen Beschwerden kann man sich mit der Breußmassage und der Dornmethode behandeln lassen. Während der Dorntherapie bekommt der Klient zusätzlich zu den Selbsthilfeübungen der Dornmethode schon ein paar Griffe gezeigt, mit denen er sich selbst helfen kann. Wer das noch besser können möchte, dem sei die Ausbildung Dornmethode und Breußmassage empfohlen.
Was sind die Vorteile der Selbstbehandlung?
– wir können jederzeit behandeln (nachts, im Urlaub, unterwegs)
– wenn wir frühzeitig Beschwerden behandeln, sind Intensität und Dauer der Blockaden oft wesentlich geringer
– wir kennen unseren Körper besser, als ein Behandler das tut
– wir sparen Behandlungskosten
Wie funktioniert die Selbstbehandlung mit der Dornmethode?
Die Selbstbehandlung ist in den meisten Fällen möglich und sinnvoll, auch bei Ischialgie, Bandscheibenvorfall, Krämpfen und heftigen Schmerzen. Je besser wir die Dornmethode gelernt und geübt haben, desto besser können wir uns auch helfen.
Die Selbstbehandlung kann immer einsetzen, wenn wir Schmerzen an Wirbelsäule bzw. Gelenken oder andere Beschwerden haben, die möglicherweise durch Fehlstellungen von Wirbeln oder Gelenken verursacht wurden. Siehe: Wirbelfehlstellungen und mögliche Folgen – Erweiterte Liste
1. Die Wirbelkorrektur
Bei der Selbstbehandlung beginnen wir in der Regel mit der Korrektur der Wirbel, die dem Körperbereich des akuten Schmerzes bzw. des akuten Symptoms zugeordnet sind. Falls vorhanden, massieren Sie die entsprechenden Schmerzstellen vor und nach der Wirbelkorrektur mit Johanniskrautöl ein. Wenn kein Öl zur Verfügung steht, massieren Sie links und rechts neben der Wirbelsäule ohne Öl. Bevor ein Wirbel in seine Normalposition zurückgeschoben wird, müssen wir die Wirbelfehlstellung lokalisieren. Wir tasten den Schmerzbereich an der Wirbelsäule beidseitig ab. An LWS und Kreuzbein fühlen wir mit der Daumenkuppe, an der HWS mit den Fingerkuppen. Wenn wir neben den Dornfortsätzen die Wirbelsäule hoch und runterfahren, können wir fühlen, wenn ein Wirbel mit den anderen nicht in einer Reihe steht. Ein verschobener Wirbel fühlt sich an wie eine Verdickung und ist bei Druck meistens empfindlich bis schmerzhaft. Der verschobene Wirbel wird dann mit Daumen oder Fingern in entgegengesetzter Richtung gedrückt, während wir uns bewegen. Wenn wir gegen Halswirbel drücken, schütteln wir den Kopf. Bei Brustwirbeln wird mit dem gegenüberliegenden Arm, an LWS und Kreuzbein wird mit dem gegenüberliegenden Bein gependelt. Da wir nur wenige Brustwirbel an uns selbst mit den Fingern erreichen, legen wir uns mit der BWS seitlich gegen eine Türkante. An der Kante können wir die verschobenen, schmerzhaften Brustwirbel fühlen und oft auch korrigieren, wenn wir gleichzeitig mit den Armen pendeln. Für jede Wirbelkorrektur benötigen wir den Druck gegen den verschobenen Wirbel und eine Bewegung in diesem Wirbelsäulenabschnitt. Oft fühlen wir, wenn fehlgestellte Wirbel wieder zurückrutschen, das wichtigste ist jedoch, dass die Schmerzen nachlassen und die Beweglichkeit verbessert wird.
2. Die Gelenkkorrektur (Korrektur der Körpergelenke)
Wenn ein Gelenk schmerzt, liegt häufig eine Gelenkfehlstellung vor. Das ist meistens eine Subluxation des Gelenks. Als Subluxation bezeichnet man die unvollständige Luxation (Ausrenkung) eines Gelenks, bei der die Gelenkflächen teilweise noch in Kontakt bleiben. Um unsere Gelenke wieder richtigzustellen, wenden wir die Selbsthilfeübung (Gelenkkorrektur) der Dornmethode für das jeweilige Gelenk an (z.B. für das Schultergelenk oder für das Ellenbogengelenk). Bei einem schmerzenden Gelenk machen wir die Gelenkkorrektur langsam, ca., 5x hintereinander.
Die Selbstbehandlung (besonders die Wirbelkorrektur) erfordert meist etwas Übung, weshalb es auch sinnvoll ist, eine Ausbildung in der Dornmethode zu absolvieren. Dann kann man sich in den meisten Fällen selbst helfen.
Falls die Selbstbehandlung nicht ausreicht, ist es empfehlenswert, einen guten Dorntherapeuten aufzusuchen, der auch die Breußmassage anwendet!
Was kann ich zusätzlich zur Wirbelkorrektur und zur Gelenkkorrektur machen?
Bitte mehrmals täglich die Selbsthilfeübungen der Dornmethode machen, besonders die Beinlängenkorrektur und die Kniegelenk-Korrektur , auch wenn die Schmerzen wieder verschwunden sind.

  • den Schmerzbereich sanft mit Johanniskrautöl massieren, das wirkt schmerzlindernd, beruhigt die Nerven und entspannt die Muskulatur
  • die Hände auflegen, das erwärmt und entspannt den Schmerzbereich
  • tief durchatmen beruhigt und bringt mehr Sauerstoff an die Schmerzstelle, bes. bei starken Schmerzen
  • innehalten, Aktivität (Arbeit, Sport, Belastungen, usw.) unterbrechen
  • sanfte Bewegungen, wenn sie gut tun
  • viel trinken
  • warmhalten (z.B. Decke, Wärmflasche, usw.), wenn es gut tut
  • ein Basenbad, wenn es gut tut
  • bei schmerzhaften bzw. entzündeten Gelenken kann die zusätzliche Anwendung von MSM den Heilungsprozess beschleunigen

Siehe auch:

Wirbelkorrektur mit der Dornmethode

Selbsthilfe mit der Dornmethode bei Rückenschmerzen

Tennisbälle gegen Rückenschmerzen

Selbsthilfe bei Kopfschmerzen – Handreflexzonenmassage, Dornmethode und Akupressur

Ausbildung Dornmethode und Breußmassage

Achtung: Die Selbstbehandlung durch Laien ersetzt keine notwendige medizinische Behandlung!

Übung für Meridian-Harmonisierung

Diese Übung lernen Sie in der Ausbildung Akupressur im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim bei Frankfurt.
Meridiane nennt man in der Akupunktur bzw. Akupressur die Energiebahnen, auf denen die Lebensenergie Qi durch unseren Körper strömt. Es gibt 12 Hauptmeridiane der Akupunktur (Akupressur), 6 Yin- und 6 Yang-Meridiane. Yin-Meridiane verlaufen von unten nach oben. Sie liegen vorne und innen am Körper. Yang-Meridiane verlaufen von oben nach unten, sie liegen hinten und außen. Mit dem Ausstreichen der Meridiane entlang ihres Verlaufs können wir unseren Körper stärken und das Meridiansystem harmonisieren.
Durchführung:
In der Ausgangsposition stehen Sie hüftbreit, beide Arme nach oben gestreckt. Die Meridiane werden dann entlang ihres Verlaufs entlanggestrichen. Beugen Sie sich nach vorne und streichen mit der rechten Hand – beginnend am großen Zeh – die Innenseite von linkem Fuß und Bein hoch, über den Bauch und den Innenarm hoch bis zu linken Hand. Dann setzen Sie die Ausstreichbewegung fort, indem Sie über die linke Hand die Außenseite des linken Arms runterstreichen und über die linke Körperflanke das Außenbein runter zum linken Fuß. Jetzt nehmen Sie die linke Hand und beginnen am rechten Fuß. Sie streichen über die rechte Beininnenseite hoch über den Bauch und die Arminnenseite bis zur rechten Handfläche. Ohne abzusetzen, geht es die rechte Handrückseite wieder runter, über den Außenarm, die rechte Flanke und das Bein zum rechten Fuß. Die Meridian-Harmonisierung sollte mindestens 3x hintereinander praktiziert werden.

Siehe auch:

Akupressur als Selbsthilfe
Ausbildung Akupressur
Qi-Gong-Übung für Reinigung und Energieausgleich

Magnetfeldtherapie und Dornmethode

Die pulsierende Magnetfeldtherapie ist eine gute Ergänzung zur Dornmethode, besonders bei Schmerzen und Blockaden an Wirbelsäule und Gelenken.

Die pulsierende Magnetfeldtherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode, die energetischen Einfluss auf den Zellstoffwechsel nimmt.                                                                                                                                       

Die Durchblutung wird angeregt und der Abtransport von Schlackenstoffen gesteigert,  die Sauerstoffversorgung des Gewebes wird verbessert.

Das wirkt sich positiv bei Durchblutungsstörungen, Wundheilungsproblemen, Schmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und anderen Beschwerden aus. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Osteoporose belegen eine Verbesserung der Knochensubstanz, wenn das Magnetfeld über längere Zeit angewendet wird.

Durch ihre ganzheitliche Wirkung auf den menschlichen Organismus, hilft die Magnetfeldtherapie Blockaden zu lösen, den Stoffwechsel anzuregen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Wie kann die pulsierende Magnetfeldtherapie wirken?

– Verbesserung der Durchblutung

– Erhöhung des Sauerstoffgehaltes des Blutes

– verstärkte Atmung

– Anregung des Zellstoffwechsels

– Unterstützung von Zellaufbau und Zellregeneration

– Anregung der Ausscheidung von Schlackenstoffen

– Verringerung des Thromboserisikos

– Unterstützung des Knorpelaufbaus

Ich wende die Magnetfeldtherapie an:

– bei Rücken- und Gelenkschmerzen

– bei Arthrose und Rheuma

– bei Durchblutungsstörungen

– bei Osteoporose und degenerativen Erkrankungen

– zur Unterstützung des Immunsystems

– zur Entspannung und Regeneration

Damit stellt die pulsierende Magnetfeldtherapie eine gute Ergänzung zu Dornmethode dar.

Sie kann vor, während und  nach der Dornmethode eingesetzt werden. Sehr praktisch ist der Einsatz während der Breußmassage. Da die Breußmassage incl. Nachruhe ca. eine halbe Stunde dauert, kann man den Klienten in dieser Zeit auf die Magnetfeldmatte legen. Diese Kombination  hat sich bewährt, da mit der pulsierenden Magnetfeldtherapie Durchblutung und Energiefluß beim Patienten verbessert werden. Dies kann den Heilungsprozess beschleunigen und die Anzahl der benötigten Behandlungen verringern.

Anmerkung: Die Erkenntnisse der Magnetfeldtherapie beruhen auf reiner Erfahrungsmedizin. Die Wirkungen sind nicht wissenschaftlich bewiesen!

Achtung:                                                                                                                                                                                                                                                                                    Magnetfeldtherapie sollte nicht angewandt werden bei:   Schwangerschaft, Herzschrittmacher,  hohem Fieber, elektronischen Implantaten, Epilepsie  

Weitere Informationen und Bezug von Magnetfeldmatten über:
Institut für Reflexzonentherapie
Heilpraktiker Hans Sauckel
Insterburger Str. 7
65779 Kelkheim
Tel. 06195/5686
E-Mail: fuss-reflex(at)gmx(dot)de
Web: www.fuss-reflex.de

 

                                                                                                                                               

Schmerzen mit Fußreflexzonenmassage behandeln

Wie mit Fußreflexzonenmassage  Schmerzen in verschiedenen Körperbereichen behandelt werden können, lernen Sie in der Ausbildung im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim/Frankfurt.
Am effektivsten ist es meist, wenn man sich behandeln lässt, da das am entspannendsten ist. Für die Selbstbehandlung wählt man am besten die Handreflexzonenmassage. Man wendet dabei zuerst den Sedierungs-Griff an den Reflexzonen der Hand zur Schmerzlinderung an. Pro Reflexzone max. 1 Minute drücken, dann sanft ausstreichen. Wenn man an beiden Händen den Sedierungs-Griff angewandt hat, versucht man bei geschlossenen Augen den Körper mit dem Solarplexus-Griff zu entspannen.
Der Sedierungs-Griff wird bei akuten Schmerzen im Körper angewandt, weil er schmerzlindernd und sedierend (beruhigend) wirkt. Er kann helfen bei Koliken, Ischialgie, Krämpfen, Kopfschmerzen, Hexenschuss, Knieschmerzen, Neuralgien, bei Schmerzen in allen Körperteilen (z.B. Magen-, Ohren- oder Zahnschmerzen).
Anwendung des Sedierungs – Griffs:
Zuerst lokalisieren wir die zugeordnete Reflexzone am Fuß bzw. an der Hand, die dem Körperteil entspricht (z.B. bei Magenschmerzen die Magenzone). Dann üben wir mit dem Daumen (oder einem Finger) auf diese Reflexzone für ½ bis 1 Min. einen gleichmäßig festen Druck aus. Der Klient soll während der Druckausübung tief durchatmen. Bei Schmerzen im Körper ist die entsprechende Reflexzone meist sehr schmerzhaft. Oft lässt der Schmerz in der Reflexzone und auch im Körper schon nach 20 Sek. nach. Es sollte nur so fest und so lange gedrückt werden, wie es für den Klienten erträglich ist. Bei Bedarf kann der Sedierungs–Griff nach kurzen Pausen mehrmals wiederholt werden. Danach sollte die Reflexzone jeweils weich massiert werden, um das gereizte Gewebe wieder zu entspannen. Die Selbstbehandlung von akuten Schmerzen erfolgt in der Regel durch die Handreflexzonenmassage, d.h. wir suchen die entsprechende Handreflexzone und wenden den Sedierungs-Griff dort an.
Bei Hand- bzw. Fußreflexzonenmassage kann der Sedierungs-Griff auf den Reflexzonen der schmerzhaften Körperbereiche oft schnell Schmerzlinderung erzielen. Wenn der Patient nicht liegt, drückt man praktischerweise die Handreflexzonen. Die Fußreflexzonen lassen sich besser am liegenden Klienten bearbeiten.
Der Solarplexus-Griff wirkt beruhigend und ausgleichend. Er kann helfen bei großer Erschöpfung, Stress, starkem Energiemangel, Schlafstörungen, Schmerzen, Fieber, Schwindel, Kollaps, Unruhe, Angst.
Anwendung des Solarplexus – Griffs:
Die Solarplexuszone befindet sich auf dem oberen Drittel der Fußsohlen, dort wo der Groß- und der Kleinzehenballen sich treffen und eine Mulde bilden. In ihrem Zentrum liegt der Punkt der Akupunktur bzw. Akupressur – Niere 1 (Ni 1). Die entsprechende Handreflexzone finden wir in der Mitte des Handtellers – um den Punkt der Akupressur -Kreislauf 8 (KS 8).
Der Behandler legt seine Daumen mit leichtem, gleichbleibendem Druck auf die Solarplexuszone an beiden Füßen oder Händen. Der Solarplexus-Griff wird zu Beginn und am Ende der Fußreflexzonenmassage für ca. ½ bis 3 Min. beidseitig gehalten, kann aber bei Bedarf auch viel länger und jederzeit während der Behandlung ausgeführt werden. Beine und Arme dabei nicht überkreuzen!
Die Schmerzgriffe der Reflexzonentherapie kann der Therapeut dem Klienten zeigen, damit dieser sie zuhause als Selbsthilfe anwenden kann.
Siehe: Anwendungsmöglichkeiten für die Fußreflexzonenmassage
Zur Ausbildung in Fußreflexzonenmassage
Achtung: Die Fußreflexzonenmassage ersetzt keine medizinisch notwendigen Behandlungen!

Hüftschmerzen und Dorntherapie

Wie Hüftschmerzen behandelt werden können, lernen Sie in der Ausbildung Dorntherapie und Breußmassage im Institut für Reflexzonentherapie in Kelkheim (nahe Frankfurt/Wiesbaden/Mainz/Darmstadt).
Viele Menschen leiden unter Schmerzen der Hüfte und des Gesäßes. Die Ursache dafür liegt aber häufig nicht im Hüftgelenk, sondern in Wirbelfehlstellungen, einem Beckenschiefstand und in Verspannungen der umgebenden Muskeln und Sehnen.
Mögliche Ursachen von Hüftschmerzen (med.: Coxalgie):
Beckenschiefstand
Beinlängenunterschied
Fehlhaltungen
– zu viel Sitzen
Wirbelfehlstellungen
Ischialgie
ISG-Blockade
– Muskel- und Sehnenverspannungen
– Hüftgelenkarthrose
– Knochenhautentzündung (z.B. Trochanterperiostose)
Wie werden Hüftschmerzen mit der Dorntherapie behandelt?
1. Die Beinlängenkorrektur
2. Die Kniegelenk-Korrektur
Beide Übungen werden vor jeder Behandlung gemacht (sofern die Schmerzen des Patienten es ermöglichen). Der Klient soll beide Selbsthilfeübungen der Dornmethode mehrmals täglich machen.
3. Die ISG-Übung der Dornmethode, sofern dabei keine starken Schmerzen auftreten. Diese Übung soll der Patient auch täglich machen, sofern sie ihm gut tut.
4. Die Breuß – Massage ist hilfreich, um die verspannte Muskulatur entlang der Wirbelsäule zu lockern und die gereizten Rückenmarksnerven zu beruhigen. Sie ist die ideale Vorbereitung für die nachfolgende Dorntherapie.
5. Mit der Dorntherapie können Wirbelfehlstellungen korrigiert werden. Bei Hüftschmerzen sind meistens Lenden- und Kreuzbeinwirbel verschoben, wodurch die entsprechenden Rückenmarksnerven in ihrer Funktion eingeschränkt werden. Wenn diese Spinalnerven eingeklemmt werden, kann es zu Schmerzen, Verspannungen, Krämpfen, Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühl, Gangunsicherheit und vielen anderen Beschwerden kommen. Wenn die Wirbel nach Dorn korrigiert wurden, lassen in der Regel die Schmerzen und Beschwerden deutlich nach und der Klient kann sich wieder besser bewegen. In den meisten Fällen ist der Klient innerhalb von 3-5 Behandlungen beschwerdefrei. In schwierigen Fällen, besonders bei Entzündungen, kann die Behandlung entsprechend länger dauern. Ganz wesentlich für den zügigen Heilungsprozess ist die Mitarbeit des Patienten. Das wichtigste hierbei sind die Selbsthilfeübungen der Dornmethode sowie weitere Empfehlungen für zuhause (tägl. Massage mit Johanniskrautöl, viel trinken, Anstrengung vermeiden, Basenbäder, usw.)

Siehe auch:

– Ausbildung Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss

Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss